Natur-Seele-Bewusstsein
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Mit der kanadischen Goldrute stelle ich einen invasiven Neophyt vor.
Die Ausbreitungskraft ist auf dieser Waldlichtung deutlich zu sehen.

Die kanadische Goldrute kam bereits im 17. Jahrhundert nach Europa und fiel lange niemandem auf. Ob nun diese Pflanze ein Problem ist oder nicht eher die vom Menschen geschaffen Umstände, die sie invasiv werden lassen?

Die Familie der Goldruten (Solidago) ist eine altbekannte Heilpflanze und die Wirkung der kanadischen ist mit der hier heimischen identisch.

Sie wirkt entzündungshemmend, harntreibend und krampflösend bei Nierenleiden, Blasenerkrankungen, Rheuma und Gicht.

Die Seelenbotschaft der Goldrute erinnert uns daran, uns für nichts und niemanden zu verbiegen oder zu verstellen.

Der Glaubenssatz, nicht gut genug zu sein, ist eine Lüge.

Unser innerster Kern ist immer perfekt, denn die Schöpfung macht niemals Fehler.

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Die Ochsenzunge, im Volksmund auch Blutwurz genannt, wächst gerne auf trockenen Böden und ist bei Insekten und Schmetterlingen sehr beliebt.

Blüten und Blätter sind essbar und auch heilkräftig. Sie wirken blutreinigend, abführend und schweißtreibend.

Feinstofflich hilft uns die Ochsenzunge, die Verbindung zwischen Himmel und Erde, Materie und Geist auszubalancieren.

Wir sind weder nur Körper, noch nur Geist, sondern eben beides und beides möchte wertgeschätzt werden.

Das Gebundensein an die Materie und den Körper ermöglicht uns die Erfahrungen in diesem Leben, die den Geist und die Seele nähren.

Die Verbindung mit der Seele schenkt uns die tiefere Bedeutung und Stärke, die Erfahrungen erleben zu können.

Leben wir zu sehr nur einen Teil, wird das Leben leicht zur Last.

In der Balance von beidem aber erfahren wir das irdische Leben in allen Facetten als eine wunderbare Reise.

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Der weiße Steinklee lockt mit seinem betörenden Duft viele Insekten an.

Steinklee ist essbar und heilkräftig, sollte aber nicht im Übermaß konsumiert werden.

Er wirkt blutverdünnend, krampflösend, äußerlich angewandt auch heilend bei Blutergüssen und Prellungen.

Seine Seelenbotschaft hilft uns, unsere Energie in einen ruhigen Fluss zu bringen.

Innere Blockaden führen zu Energiestau oder auch überschäumenden Reaktionen, wenn die zurück gehaltene Energie letztendlich über die Blockade hinweg schießt.

Neben der Beseitigung der Blockaden ist es hilfreich, auch den Energiefluss in uns zu bereinigen, denn wie ein Fluss gräbt die Energie beim Umfließen der Blockade ein neues "Flussbett", das oft erhalten bleibt, auch wenn die Blockade gar nicht mehr existiert.

Indem wir die Energien in ihre ursprünglichen Bahnen lenken, finden wir auch zu unserer ursprünglichen Kraft zurück.

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Farn gehört zu den Urpflanzen, die zusammen mit den Schachtelhalmen und den Zinnkräutern bereits vor Millionen von Jahren auf der Erde waren.

Damals noch baumhoch hat sich der genetische Code seither nur in der Größe der Pflanze wesentlich geändert.

Der Wurmfarn ist giftig. Einzelne Heilanwendungen gab und gibt es trotzdem, vor allem auch äußerlich.

Interessanter ist aber seine Seelenbotschaft für uns. Er schützt uns, wie vor negativen Einflüssen von außen über die innere Stärkung.

Er richtet uns auf, bringt uns in unsere Mitte und gibt uns Kraft.

Damit werden wir unempfindlich gegen äußere Attacken.

Der Legende nach kann aus den Sporen des Wurmfarns, wenn sie zur Sommersonnenwende gesammelt wurden, ein Zauberpulver hergestellt werden, das unsichtbar macht.

Unsichtbar sein bedeutet auch unangreifbar sein.

In der Kraft unserer Mitte sind wir sicher und beschützt.

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Die Feige ist einer der ältesten Fruchtbäume und Kulturpflanzen und gehörte zusammen mit Oliven und Weizen zu den wichtigsten Nahrungsmitteln der alten Völker.

Feigen werden seit 5000 Jahren angebaut, insbesondere in der Türkei, Ägypten, Algerien und Marokko.

Sie sind sehr nährstoffreich und heilsam. Sie wirken positiv bei hohem Blutdruck und senken den Cholesterinspiegel.

Feinstofflich hilft uns die Feige, die Ängste vor dem Unbekannten loszulassen.

Ihre Botschaft zeigt uns, auch Gegensätze und Paradoxes zu akzeptieren und nicht das, was uns fremd oder unverständlich ist, abzulehnen oder dagegen anzukämpfen.

Das Gefüge unserer Welt ist komplex, vielfältig und oftmals paradox. Wir möchten gerne alles erklären, da dies unserem Sicherheitsbedürfnis entgegen kommt.

Es wird aber immer Nicht-Erklärbares, Geheimnisse und Unverständliches geben, dem wir Vertrauen schenken dürfen.

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Wenn ich morgens ans Meer gehe, komme ich an dieser Wiese vorbei. Im Moment blüht dort vor allem Wegwarte. Ich habe noch nie vorher so viele dieser Pflanzen auf einmal gesehen.

Die Wegwarte ist etwas für Frühaufsteher. Ihre Blüten sind nur morgens geöffnet, gegen Mittag schließen sie sich bereits.

Die Pflanze ist in allen Teilen essbar, aus ihr wurden Chicorée und Zichoriensalat gezüchtet und aus ihrer Wurzel Kaffeesatz hergestellt.

Ihre Heilkraft entwickelt sie vor allem im Verdauungsbereich, wo sie fördernd, entschlackend, entgiftend und appetitanregend wirkt. Auch bei Hautleiden und Diabetes findet sie Anwendung.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft sie uns, zu uns selbst zurück zu finden, wenn uns etwas aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Dann führt sie uns auf unseren Weg zurück.

Auch, wenn es darum geht, unsere wahre Bestimmung zu finden, hilft uns die Kraft der Wegwarte.

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Das Taubenkropf-Leimkraut duftet nur nachts und ist bei Nachtfaltern ein beliebtes Nektarangebot.

In der Naturheilkunde spielt es kaum eine Rolle, wirkt aber stoffwechselfördernd und immunstärkend.

Aus der Wurzel wurde früher Seife hergestellt.

Die Seelenbotschaft des Taubenkropf-Leimkraut erinnert uns daran, das Auf und Ab des Lebens leicht zu nehmen.

Indem wir nicht am Problem festhalten, nehmen wir die größere Perspektive ein, in der wir eingebunden in den ewigen Rhythmus des Lebens erkennen, dass das Problem im Grunde winzig ist, auch wenn es uns gerade groß erscheint.

So hilft es uns auch, loszulassen, die Kontrolle aufzugeben und alles fließen zu lassen.

Alles ist zyklisch, geht und kommt, wächst und vergeht, die linear wahrgenomme Zeit ist eine Illusion.

Indem wir uns diesen Zyklen hingeben, erfahren wir die Leichtigkeit und Freude, die unser eigentlicher Urzustand ist.

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Die Kaukasus-Fetthenne kam aus dem Kaukasus, dem nördlichen Iran und der Türkei zu uns, eine kleine, aber robuste und durchsetzungsfähige Pflanze.

Sie ist in Maßen essbar und wirkt leicht abführend. Äußerlich kann sie zur Wundheilung und bei Warzen, Schwielen etc. eingesetzt werden.

Auf der feinstofflichen Ebene fördert sie unseren Optimismus, jene Säule der Resilienz, in der unsere ursprüngliche Lebenskraft steckt.

Leider werden wir schon als Kinder dahin erzogen, auf das negative zu sehen (die Fehler werden rot angestrichen, anstatt das Richtige zu markieren und zu fokussieren).

Wir dürfen lernen, dieses alte Programm aufzulösen und uns auszurichten auf den kraftvollen Kern, der in uns allen lebt.

Gezieltes Erkennen und Auflösen der alten Glaubenssätze führt uns zurück in diese Lebenskraft.

Bei der Auflösung alter Programme unterstütze ich Dich gerne. Mehr dazu auf meiner Homepage oder PN.

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Die Moschusmalve kam ursprünglich aus den Mittelmeerländern zu uns, ist aber mittlerweile eingebürgert und als alte Heilpflanze bekannt.

Die Moschusmalve ist in allen Teilen essbar, ihre Heilkraft entfaltet sie vor allem bei Erkältungskrankheiten im Hals- und Rachenraum und bei Magen-Darm-Erkrankungen.

Ihre Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an das vertrauensvolle unbeschwerte Kind, das wir einmal waren, das mit offenem Herzen auf die Welt zuging und sich an ihr erfreute.

Zart und doch kraftvoll fühlte es seinen eigenen Wert und damit eine Verbundenheit und Liebe zu allem.

Die Moschusmalve hilft uns, diese Unbeschwertheit wieder zu finden, unnötige Abgrenzung und Isolation zu lösen und uns als ein Teil des Ganzen zu empfinden.

Darin finden wir die Sicherheit, unser Herz auch für andere zu öffnen und sie, wie uns selbst, mit allen Eigenheiten liebevoll anzunehmen.

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Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich allen mit Distel-Grüßen von der Schwarzmeerküste
Der Natternkopf ist ein Insekten- und Schmetterlingsmagnet und ein hervorragender Nektarlieferant.

Die Heilkraft des Natternkopf ist Borretsch und Beinwell ähnlich, mit denen er auch verwandt ist. Äußerlich kann er bei Verstauchungen und Zerrungen, innerlich bei Kopfschmerzen, Husten und Fieber angewandt werden.

Er sollte aber nicht zu lange Zeit konsumiert werden, da er dann leberschädigend wirken kann.

Feinstofflich hilft uns der Natternkopf loszulassen und uns dem Fluss des Lebens hinzugeben.

Wenn wir in der Angst leben, etwas zu verlieren, leben wir in einem Bewusstsein des Mangels.

In diesem Bewusstsein ziehen wir das an, wovor wir Angst haben.

Fülle und Reichtum finden wir dann, wenn wir loslassen und vertrauen.

Fließen lassen bedeutet oft auch, mal selbst nicht so viel zu tun, die Kontrolle aufzugeben und einfach aus dem Weg zu gehen, damit das Leben sich entfalten kann.

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Die Färberkamille oder auch Färber-Hundskamille eignet sich hervorragend, um Baumwolle, Leinen oder Wolle zu färben.

Blüten und Blätter sind essbar,
eine besondere Heilkraft wird ihnen nicht zugeschrieben. Früher wurde die Färberkamille als Wundauflage und bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt.

Ihre Seelenbotschaft für uns ist die Besinnung auf unser Inneres, wenn es im Außen zu turbulent und schmerzhaft wird.

In diesen Situationen neigen wir oft leider dazu, uns von unserem Inneren abzuwenden, um die unangenehmen Gefühle nicht zu spüren.

Tatsächlich verursacht dies aber keine Linderung, sondern oftmals nur mehr Turbulenz und Schmerzen.

Der Trost stattdessen liegt in uns selbst, in der liebevollen Annahme und Beachtung unserer Gefühle.

Wenn wir unseren Gefühlen so zuhören, wie wir unseren Freunden zuhören wenn sie Sorgen haben, werden wir selbst zu unserem besten Freund.

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Die Kronen-Lichtnelke, hier in der weißen Form, ist eine alte Bauerngarten-Pflanze.

Bienen, Hummeln und Schmetterlinge lieben sie, insbesondere auch der Zitronenfalter, der von ihr magisch angezogen wird.

Sie ist eine ausdauernde Blüherin über den ganzen Sommer, wobei nicht die einzelne Blüte so ausdauernd ist, sondern unermüdlich immer wieder neue Blüten gebildet werden.

Im Mittelalter hatte die Kronen-Lichtnelke den Beinamen "Christusauge" und wurde bei Augenleiden eingesetzt.

Ihre Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an unsere Selbst-Fürsorge und die Achtsamkeit mit uns Selbst und unseren Bedürfnissen nach Ruhe, Geborgenheit und Schutz.

Sie ruft uns zu einer Pause, dem Innehalten und Nachspüren, was in diesem Moment unser wirkliches Bedürfnis ist.

Diesem dann auch zu folgen, führt uns in die Freude, in die Herzöffnung, in die Verbindung mit allem, was ist und zu neuer Lebenskraft.

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Wurzeln sind die Grundlage für jede Pflanze. Ohne Wurzeln gibt es kein Leben, kein Halt, kein Wasser und keine Nahrung.

Bei vielen Pflanzen ist die Wurzel zudem ein Speicherorgan für Stärke, daher essen wir Menschen viele Wurzeln ja auch gerne, wie Karotten, Kartoffeln usw.

Die Wurzeln der Pflanzen erinnern uns daran, dass auch wir starke Wurzeln brauchen.

Damit sind hier nicht Verbindungen im außen gemeint, wie Heimat, Familie etc., auch wenn das natürlich kraftgebende Wurzeln sind.

Es geht hier um unsere ureigenen Wurzeln, die uns mit der Erde verbinden.

Wir stärken diese Wurzeln durch Präsenz, durch das Hineinfühlen in unseren Körper.

Unsere Wurzeln erfahren wir über und durch unseren Körper.

Oft leben wir im Kopf und verlieren dadurch den Bezug zu unseren Wurzeln.

Die Verbindung mit einem Baum hilft uns, aus dem Kopf in den Körper zu kommen und uns mit der Erde zu verbinden.

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Baldrian ist als beruhigendes, schlafförderndes Heilkraut bekannt.

Seine Botschaft ist insgesamt die der wohltuenden Reinigung von unnützem Ballast in unserer Aura und dem Ausgleich der Gegensätze, Aktivität und Ruhe, Tag und Nacht, Hell und Dunkel.

Sein Name zeigt seine Verbindung zum Sonnen- und Lichtgott Baldur, gleichzeitig gibt es aber auch eine starke Verbindung zum Mond und der Dunkelheit.

Wir wissen von seiner magischen Wirkung auf Katzen bei denen er genauso auf den Hypothalamus wirkt wie bei uns.

Neben der Steuerung von Wach- und Schlafrythmus, Körpertemperatur und Nervensystem finden wir hier den Sitz unserer übersinnlichen Fähigkeiten und unserer Verbindung zur Quelle.

Die feinstoffliche Wirkung des Baldrian lässt uns hier in dieser Verbindung zur Ruhe kommen, frei vom Ballast des Außen und störenden Energien und in der Ent-spannung/Integration der dualen Gegensätze.

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Labkraut ist als Gerinnungsmittel von Milch bei der Käseherstellung bekannt.

Es ist essbar und wirkt entwässernd, entkrampfend und beruhigend bei Verdauungsbeschwerden und Blasenleiden. Äußerlich kann es bei Ekzemen und Entzündungen hilfreich sein.

Seine Seelenbotschaft zeigt uns, dass Loslassen auch Verbinden bedeutet.

Wenn wir Emotionen oder Programme in uns loslassen möchten und dies nur auf der irdischen Ebene versuchen, ist der Prozess oft langwierig und schwer, denn dann versuchen wir mit 5% Tagesbewusstsein 95% Unterbewusstsein zu verändern.

Das Labkraut erinnert uns daran, dass wir viel mehr sind und Tages- und Unterbewusstsein zusammen nur ein kleiner Teil unserer Seelen-Essenz.

Indem wir uns mit unserem Überbewusstsein und der universellen Quelle verbinden, stärken wir uns im irdischen Sein und erlangen das Potenzial, alles in uns loszulassen und damit auch zu verändern.

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Der Haselstrauch ist seit jeher Nahrung und Medizin des Menschen und war unseren Vorfahren heilig.

Die schmackhaften Nüsse wirken nachweislich positiv auf unsere Gedächtnisleistung, Blätter und Rinde werden als Tee bei Darmentzündungen und als blutstillendes und fiebersenkendes Mittel eingesetzt.

Sein Holz wird auch als Rutenholz zum Erspüren von Wasseradern und unterirdischen Quellen genutzt.

Feinstofflich führt uns die Hasel in die wilde Urkraft der Erdmutter. Die Energie der Hasel gleicht dem Feuer, das in der Erdmitte brennt und alles Leben hervorbringt.

Es ist die wilde Schöpferkraft in uns, voller Freude am sinnlichen Genuss, vital und frei von jeglicher Reglementierung und Angst.

Die Hasel erinnert uns daran, in jeder Situation die Herausforderung zu sehen, zu wachsen und diese spielerisch anzunehmen. In dieser spielerischen Wildheit liegt so viel Kraft!

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Das Sandglöckchen ist leider selten geworden und steht bereits auf der Liste der bedrohten Pflanzen.

Eine Heilkraft wird ihm nicht zugeschrieben, obwohl der botanische Name Jasione das suggeriert (kommt vom griechischen 'iasis' = Heilung).

Es ist Nahrung für zahlreiche Wildbienen und Schmetterlinge. Auf jeden Fall kann es dahingehend sehr heilend für uns alle wirken, wenn es wieder mehr gepflanzt/gefördert würde.

Seine Seelenbotschaft ist das Bewusstsein für unsere Einzigartigkeit und den Beitrag, den nur wir dieser Welt schenken können.

Dieses Bewusstsein haben viele verloren. Zu oft wurde uns gesagt, wir seien ersetzbar, aber unsere persönliche Signatur ist niemals ersetzbar und es gibt einen Grund, warum wir hier sind.

Wir haben dieser Welt etwas einzigartiges zu geben, unseren ureigenen Ausdruck, der unendlich wertvoll ist.

Lebst und teilst Du Deinen Ausdruck mit der Welt?

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Der Pippau wird häufig mit dem Löwenzahn verwechselt. Eine genauere Betrachtung der Knospen und Blüten zeigt aber die Unterschiede. Zudem ist der Stengel beim Pippau behaart.

Eine besondere Heilwirkung wird dem Pippau nicht zugeschrieben. Seine Blüten, Knospen und Blätter sind aber essbar, wenn auch bitter.

Feinstofflich hilft uns der Pippau emotionale Verhärtungen aufzulösen und zuzulassen, dass Vergebung geschehen kann.

Dabei steht die Vergebung uns selbst gegenüber an erster Stelle, denn häufig ist es die Verurteilung, die wir uns selbst gegenüber haben, die es uns unmöglich macht, auch anderen zu vergeben.

Indem wir uns von Verurteilung, alter Wut und dem darunter liegenden Schmerz befreien, können wir uns neu mit der
Lebensenergie verbinden, die eigentlich unserem Sein entspricht.

Freiheit bedeutet, auch von Verurteilung frei zu sein, denn Schuld-Denken ist ein Gefängnis.

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Gestern durfte ich diesen wunderschönen Segelfalter beobachten. Daher gibt es heute eine Tier- statt einer Pflanzen-Botschaft.

Schmetterlinge stehen für Metamorphose und Transformation.

Der Weg der Raupe, Puppe und die Verwandlung zum Schmetterling ist etwas, was wir auf der Seelenebene immer und immer wieder erleben.

Transformation und Wandlung erfordert häufig zuerst den Rückzug in die Dunkelheit der Seelen-Nacht, bevor das Neue sich entfalten kann.

Der Segelfalter schickt uns durch die schwarzen Flammen auf weißem Grund noch einen Hinweis auf die Notwendigkeit das Gegensätzliche zu integrieren. Denn nur in der Integration des Dunklen finden wir den Frieden, nicht in seiner Ablehnung.

Dies hat der Segelfalter in atemberaubender Schönheit gemeistert und setzt als I-Tüpfelchen rot und blau - Feuer und Wasser, Tatkraft und Emotion darauf.

Flieg, kleiner Drache der Polarität, flieg!

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Das Purpur-Leinkraut ist eine wertvolle Insektenweide.

Zwar wirkt es entzündungshemmend, ist aber nur bedingt zum Verzehr empfohlen.

Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an die Schöpferkraft der Affirmation.

Wir vergessen oft, dass jedes Wort und jeder Gedanke eine Energie sind, die wir aussenden.

Damit erschaffen wir kontinuierlich unsere Realität und unsere Welt.

Auch wenn es häufig nicht plötzlich etwas verändert, sondern nur langsam, ist es ein großer Unterschied, ob wir positiv über uns selbst und alles um uns herum denken und sprechen oder negativ, denn hinter Worten und Gedanken stehen Gefühle und diese haben noch viel mehr Energie.

Sofort spürbar ist das, wenn wir lächeln, denn das ist verbunden mit positiven Gefühlen und Gedanken, die nicht nur auf uns wirken, sondern auch auf unser Umfeld. Es ist ansteckend, wie die positive Energie des Purpur-Leinkrauts.

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