Natur-Seele-Bewusstsein
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Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich allen mit Distel-Grüßen von der Schwarzmeerküste
Der Natternkopf ist ein Insekten- und Schmetterlingsmagnet und ein hervorragender Nektarlieferant.

Die Heilkraft des Natternkopf ist Borretsch und Beinwell ähnlich, mit denen er auch verwandt ist. Äußerlich kann er bei Verstauchungen und Zerrungen, innerlich bei Kopfschmerzen, Husten und Fieber angewandt werden.

Er sollte aber nicht zu lange Zeit konsumiert werden, da er dann leberschädigend wirken kann.

Feinstofflich hilft uns der Natternkopf loszulassen und uns dem Fluss des Lebens hinzugeben.

Wenn wir in der Angst leben, etwas zu verlieren, leben wir in einem Bewusstsein des Mangels.

In diesem Bewusstsein ziehen wir das an, wovor wir Angst haben.

Fülle und Reichtum finden wir dann, wenn wir loslassen und vertrauen.

Fließen lassen bedeutet oft auch, mal selbst nicht so viel zu tun, die Kontrolle aufzugeben und einfach aus dem Weg zu gehen, damit das Leben sich entfalten kann.

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Die Färberkamille oder auch Färber-Hundskamille eignet sich hervorragend, um Baumwolle, Leinen oder Wolle zu färben.

Blüten und Blätter sind essbar,
eine besondere Heilkraft wird ihnen nicht zugeschrieben. Früher wurde die Färberkamille als Wundauflage und bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt.

Ihre Seelenbotschaft für uns ist die Besinnung auf unser Inneres, wenn es im Außen zu turbulent und schmerzhaft wird.

In diesen Situationen neigen wir oft leider dazu, uns von unserem Inneren abzuwenden, um die unangenehmen Gefühle nicht zu spüren.

Tatsächlich verursacht dies aber keine Linderung, sondern oftmals nur mehr Turbulenz und Schmerzen.

Der Trost stattdessen liegt in uns selbst, in der liebevollen Annahme und Beachtung unserer Gefühle.

Wenn wir unseren Gefühlen so zuhören, wie wir unseren Freunden zuhören wenn sie Sorgen haben, werden wir selbst zu unserem besten Freund.

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Die Kronen-Lichtnelke, hier in der weißen Form, ist eine alte Bauerngarten-Pflanze.

Bienen, Hummeln und Schmetterlinge lieben sie, insbesondere auch der Zitronenfalter, der von ihr magisch angezogen wird.

Sie ist eine ausdauernde Blüherin über den ganzen Sommer, wobei nicht die einzelne Blüte so ausdauernd ist, sondern unermüdlich immer wieder neue Blüten gebildet werden.

Im Mittelalter hatte die Kronen-Lichtnelke den Beinamen "Christusauge" und wurde bei Augenleiden eingesetzt.

Ihre Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an unsere Selbst-Fürsorge und die Achtsamkeit mit uns Selbst und unseren Bedürfnissen nach Ruhe, Geborgenheit und Schutz.

Sie ruft uns zu einer Pause, dem Innehalten und Nachspüren, was in diesem Moment unser wirkliches Bedürfnis ist.

Diesem dann auch zu folgen, führt uns in die Freude, in die Herzöffnung, in die Verbindung mit allem, was ist und zu neuer Lebenskraft.

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Wurzeln sind die Grundlage für jede Pflanze. Ohne Wurzeln gibt es kein Leben, kein Halt, kein Wasser und keine Nahrung.

Bei vielen Pflanzen ist die Wurzel zudem ein Speicherorgan für Stärke, daher essen wir Menschen viele Wurzeln ja auch gerne, wie Karotten, Kartoffeln usw.

Die Wurzeln der Pflanzen erinnern uns daran, dass auch wir starke Wurzeln brauchen.

Damit sind hier nicht Verbindungen im außen gemeint, wie Heimat, Familie etc., auch wenn das natürlich kraftgebende Wurzeln sind.

Es geht hier um unsere ureigenen Wurzeln, die uns mit der Erde verbinden.

Wir stärken diese Wurzeln durch Präsenz, durch das Hineinfühlen in unseren Körper.

Unsere Wurzeln erfahren wir über und durch unseren Körper.

Oft leben wir im Kopf und verlieren dadurch den Bezug zu unseren Wurzeln.

Die Verbindung mit einem Baum hilft uns, aus dem Kopf in den Körper zu kommen und uns mit der Erde zu verbinden.

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Baldrian ist als beruhigendes, schlafförderndes Heilkraut bekannt.

Seine Botschaft ist insgesamt die der wohltuenden Reinigung von unnützem Ballast in unserer Aura und dem Ausgleich der Gegensätze, Aktivität und Ruhe, Tag und Nacht, Hell und Dunkel.

Sein Name zeigt seine Verbindung zum Sonnen- und Lichtgott Baldur, gleichzeitig gibt es aber auch eine starke Verbindung zum Mond und der Dunkelheit.

Wir wissen von seiner magischen Wirkung auf Katzen bei denen er genauso auf den Hypothalamus wirkt wie bei uns.

Neben der Steuerung von Wach- und Schlafrythmus, Körpertemperatur und Nervensystem finden wir hier den Sitz unserer übersinnlichen Fähigkeiten und unserer Verbindung zur Quelle.

Die feinstoffliche Wirkung des Baldrian lässt uns hier in dieser Verbindung zur Ruhe kommen, frei vom Ballast des Außen und störenden Energien und in der Ent-spannung/Integration der dualen Gegensätze.

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Labkraut ist als Gerinnungsmittel von Milch bei der Käseherstellung bekannt.

Es ist essbar und wirkt entwässernd, entkrampfend und beruhigend bei Verdauungsbeschwerden und Blasenleiden. Äußerlich kann es bei Ekzemen und Entzündungen hilfreich sein.

Seine Seelenbotschaft zeigt uns, dass Loslassen auch Verbinden bedeutet.

Wenn wir Emotionen oder Programme in uns loslassen möchten und dies nur auf der irdischen Ebene versuchen, ist der Prozess oft langwierig und schwer, denn dann versuchen wir mit 5% Tagesbewusstsein 95% Unterbewusstsein zu verändern.

Das Labkraut erinnert uns daran, dass wir viel mehr sind und Tages- und Unterbewusstsein zusammen nur ein kleiner Teil unserer Seelen-Essenz.

Indem wir uns mit unserem Überbewusstsein und der universellen Quelle verbinden, stärken wir uns im irdischen Sein und erlangen das Potenzial, alles in uns loszulassen und damit auch zu verändern.

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Der Haselstrauch ist seit jeher Nahrung und Medizin des Menschen und war unseren Vorfahren heilig.

Die schmackhaften Nüsse wirken nachweislich positiv auf unsere Gedächtnisleistung, Blätter und Rinde werden als Tee bei Darmentzündungen und als blutstillendes und fiebersenkendes Mittel eingesetzt.

Sein Holz wird auch als Rutenholz zum Erspüren von Wasseradern und unterirdischen Quellen genutzt.

Feinstofflich führt uns die Hasel in die wilde Urkraft der Erdmutter. Die Energie der Hasel gleicht dem Feuer, das in der Erdmitte brennt und alles Leben hervorbringt.

Es ist die wilde Schöpferkraft in uns, voller Freude am sinnlichen Genuss, vital und frei von jeglicher Reglementierung und Angst.

Die Hasel erinnert uns daran, in jeder Situation die Herausforderung zu sehen, zu wachsen und diese spielerisch anzunehmen. In dieser spielerischen Wildheit liegt so viel Kraft!

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Das Sandglöckchen ist leider selten geworden und steht bereits auf der Liste der bedrohten Pflanzen.

Eine Heilkraft wird ihm nicht zugeschrieben, obwohl der botanische Name Jasione das suggeriert (kommt vom griechischen 'iasis' = Heilung).

Es ist Nahrung für zahlreiche Wildbienen und Schmetterlinge. Auf jeden Fall kann es dahingehend sehr heilend für uns alle wirken, wenn es wieder mehr gepflanzt/gefördert würde.

Seine Seelenbotschaft ist das Bewusstsein für unsere Einzigartigkeit und den Beitrag, den nur wir dieser Welt schenken können.

Dieses Bewusstsein haben viele verloren. Zu oft wurde uns gesagt, wir seien ersetzbar, aber unsere persönliche Signatur ist niemals ersetzbar und es gibt einen Grund, warum wir hier sind.

Wir haben dieser Welt etwas einzigartiges zu geben, unseren ureigenen Ausdruck, der unendlich wertvoll ist.

Lebst und teilst Du Deinen Ausdruck mit der Welt?

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Der Pippau wird häufig mit dem Löwenzahn verwechselt. Eine genauere Betrachtung der Knospen und Blüten zeigt aber die Unterschiede. Zudem ist der Stengel beim Pippau behaart.

Eine besondere Heilwirkung wird dem Pippau nicht zugeschrieben. Seine Blüten, Knospen und Blätter sind aber essbar, wenn auch bitter.

Feinstofflich hilft uns der Pippau emotionale Verhärtungen aufzulösen und zuzulassen, dass Vergebung geschehen kann.

Dabei steht die Vergebung uns selbst gegenüber an erster Stelle, denn häufig ist es die Verurteilung, die wir uns selbst gegenüber haben, die es uns unmöglich macht, auch anderen zu vergeben.

Indem wir uns von Verurteilung, alter Wut und dem darunter liegenden Schmerz befreien, können wir uns neu mit der
Lebensenergie verbinden, die eigentlich unserem Sein entspricht.

Freiheit bedeutet, auch von Verurteilung frei zu sein, denn Schuld-Denken ist ein Gefängnis.

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Gestern durfte ich diesen wunderschönen Segelfalter beobachten. Daher gibt es heute eine Tier- statt einer Pflanzen-Botschaft.

Schmetterlinge stehen für Metamorphose und Transformation.

Der Weg der Raupe, Puppe und die Verwandlung zum Schmetterling ist etwas, was wir auf der Seelenebene immer und immer wieder erleben.

Transformation und Wandlung erfordert häufig zuerst den Rückzug in die Dunkelheit der Seelen-Nacht, bevor das Neue sich entfalten kann.

Der Segelfalter schickt uns durch die schwarzen Flammen auf weißem Grund noch einen Hinweis auf die Notwendigkeit das Gegensätzliche zu integrieren. Denn nur in der Integration des Dunklen finden wir den Frieden, nicht in seiner Ablehnung.

Dies hat der Segelfalter in atemberaubender Schönheit gemeistert und setzt als I-Tüpfelchen rot und blau - Feuer und Wasser, Tatkraft und Emotion darauf.

Flieg, kleiner Drache der Polarität, flieg!

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Das Purpur-Leinkraut ist eine wertvolle Insektenweide.

Zwar wirkt es entzündungshemmend, ist aber nur bedingt zum Verzehr empfohlen.

Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an die Schöpferkraft der Affirmation.

Wir vergessen oft, dass jedes Wort und jeder Gedanke eine Energie sind, die wir aussenden.

Damit erschaffen wir kontinuierlich unsere Realität und unsere Welt.

Auch wenn es häufig nicht plötzlich etwas verändert, sondern nur langsam, ist es ein großer Unterschied, ob wir positiv über uns selbst und alles um uns herum denken und sprechen oder negativ, denn hinter Worten und Gedanken stehen Gefühle und diese haben noch viel mehr Energie.

Sofort spürbar ist das, wenn wir lächeln, denn das ist verbunden mit positiven Gefühlen und Gedanken, die nicht nur auf uns wirken, sondern auch auf unser Umfeld. Es ist ansteckend, wie die positive Energie des Purpur-Leinkrauts.

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Die Flockenblume heißt botanisch Centaurea. Der Name verweist auf den Zentauren Chiron, der mit dem "Zentaurenkraut" die verwundete Ferse des Achilles geheilt hat.

In der Naturheilkunde gilt sie als Mittel gegen Bindehautentzündung, als fiebersenkend, magenstärkend und verdauungsregulierend.

Wiesen-Flockenblumen sind eine wertvolle Bereicherung des Naturgartens. Sie werden von zahlreichen Wildinsekten und Schmetterlingen angeflogen und sind durch ihre lange Blütezeit sehr wertvoll.

Ihre Seelenbotschaft für uns ist die Verbindung von Körper, Geist und Seele.

Alles ist mit allem verbunden, nichts ist wichtiger oder weniger wichtig als das andere.

Alles, was auf einer Ebene geschieht, berührt auch die anderen.

Wir dürfen lernen, jedem Teil die Achtsamkeit und Wertschätzung zu schenken, die er braucht und nicht das eine dem anderen vorzuziehen.

Dann entsteht Ganzheit - Heil-sein.

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Das Berufskraut ist ein häufiges Wildkraut, ursprünglich aber hier nicht heimisch und gilt als invasiver Neophyt.

Allerdings ist es schon sehr lange hier und sein Name zeugt von seiner Bedeutung.

Die Berufs- und Beschreikräuter dienten früher dazu, Flüche und Verwünschungen zu lösen.

Babies, die viel schrien und damit als "verschrien" also verflucht galten, wurden in Berufskraut gebadet.

Berufskraut hat eine Heilwirkung bei Erkältungskrankheiten, die aber nicht besonders stark ist.

Die feinstoffliche Kraft ist dafür aber sehr mächtig. Das Berufskraut hat eine energetisch stark reinigende Wirkung.

Bäder sind also immer noch und nicht nur für Babies eine gute Idee!

Es hilft uns, aufgenomme Energien wie Neid, Missgunst, Hass usw. zu lösen, die in uns negative Gedankenspiralen, unbestimmte Ängste und Blockaden auslösen können.

Ein mächtiges Kraut zum Schutz vor Fremdeinwirkung.

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Der Borretsch, oft auch Gurkenkraut genannt, da seine ätherischen Öle einen Gurkenduft verströmen, ist eine alte Würz-und Heilpflanze aus dem Mittelmeer-Raum.

Bei uns wächst er einjährig, wo es ihm gefällt, sät er sich aber selbst aus.

Insekten und Schmetterlinge lieben seine himmelblauen Blüten.

Blätter und Blüten des Borretsch können im Salat oder als Würzkraut verwendet werden.

Heilkräftig ist vor allem das aus den Samen gewonnene Öl, aber auch Blätter und Blüten vor allem bei Hautleiden, Neurodermitis und Entzündungen der Atemwege.

Feinstofflich schenkt uns der Borretsch Ruhe, er besänftigt den Geist und lässt uns mental durchatmen.

So wie wenn wir über das Meer oder in den blauen klaren Himmel blicken, verbindet uns der Borretsch mit dem großen Ganzen und unserer puren Essenz.

In diesem Moment ist alles da, was wir brauchen und wir müssen nichts tun, nur sein und wahr-nehmen.

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Ysop ist ein verholzendes Heil- und Küchenkraut, also wie Lavendel, ein Halbstrauch.

Sein Beiname "Bienenkraut" weist auf seine Beliebtheit bei Insekten hin.

Blätter und Blüten können in der Küche als Würze, Tee oder Salatbeigabe genutzt werden, als Heilkraut wird Ysop bei Magen- und Darmerkrankungen, Entzündungen im Rachenraum und bei Erkältungskrankheiten eingesetzt.

Im Mittelalter war er als reinigende Pflanze bekannt und da liegt auch seine Seelenbotschaft für uns.

Er erinnert uns im täglichen Trubel des Alltags mit all seinen Anforderungen und Ablenkungen an unsere tiefen inneren Ziele.

Was ist denn wirklich wichtig, wenn wir über das Klein-klein unseres Lebens hinaus sehen?

Der Ysop hilft uns das "ich muss noch..." und "ich brauche unbedingt..." loszulassen und lächelnd unseren Seelenweg zu gehen, denn alles, was wirklich wichtig ist, finden wir in uns selbst.

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Die Wasserminze war eines der drei heiligen Kräuter der Druiden. Die beiden anderen sind Mädesüß und Eisenkraut.

Sie wächst, wie ihr Name schon sagt, gerne am Wasser oder im im Sumpf.

Wasser- oder auch Bachminze (Mentha aquatica) ist die Urminze und der Vorfahr unserer Pfefferminze mit weniger Menthol, aber dafür mehr anderen ätherischen Ölen.

Ihre Heilkraft gleicht der der Pfefferminze bei Magen- und Darmproblemen, Entzündungen und Schmerzen.

Feinstofflich verhilft uns die Wasserminze zur Klarheit, indem sie uns in die Sichtweise des Adlers versetzt. Wir lösen uns von der Fokussierung auf Probleme und Schwierigkeiten und sehen die Situation im universalen Kontext, in dem Probleme ihre Größe und ihren Schrecken verlieren.

Die Wasserminze lässt uns die Raum- und Zeitlosigkeit des gigantischen Kosmos spüren und schenkt uns so Ruhe, Entspannung und die Loslösung von Problemen.

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Die Königskerze, eine mächtige Solitärpflanze, Heilkraut und alte Zauberpflanze gilt als Schutzpflanze vor Blitzeinschlag und bösen Geistern und wird für reinigende Räucherungen eingesetzt.

In der Naturheilkunde ist ihre schleimlösende Wirkung bei Erkältungskrankheiten bekannt, auch bei rheumatischen Beschwerden wird sie eingesetzt.

Die feinstoffliche Botschaft der Königskerze steht in enger Verbindung zu ihrem königlichen Auftreten, denn sie ermutigt uns, unser Reich einzunehmen d.h. unsere Wahrheit zu leben.

Auch wenn von außen noch so viel Beeinflussung auf uns einströmt, was wir glauben und wie wir die Welt sehen sollen, stärkt sie uns darin, unseren eigenen Weg zu gehen.

Wahrheit manifestiert sich von innen nach außen und ist niemals "gegen" etwas, sondern nur "für" etwas anderes.

Wenn wir klar mit unserer Wahrheit sind, können wir uns auch für andere und deren Wahrheit öffnen.

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Die Färberdistel ist ein stachelig bewehrtes Gewächs mit strahlend gelben Blüten, die bereits im alten Ägypten zum färben von Kleidung verwandt wurden.

Der Samen der Färberdistel enthält wertvolles Öl, das uns als Färberdistelöl bekannt ist.
Es gilt als cholesterinsenkend, abführend und positiv wirkend bei Diabetes.

Ein Tee aus den Blütenblättern wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend.

Die Färberdistel erinnert uns daran, dass Beharren und Kampf im Außen nicht zu der inneren Zufriedenheit führt, die wir suchen.

Indem wir die Gelassenheit finden, anzunehmen, was ist und nicht änderbar ist, müssen wir nicht mehr kämpfen, auf etwas beharren und uns im Widerstand aufreiben.

Der Kampf und Widerstand gegen das Außen ist erschöpfend und raubt uns die Lebensenergie.

Im Loslassen finden wir nicht nur Frieden und Kraft, sondern auch neue Wege und Sichtweisen auf die Situation.

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