Natur-Seele-Bewusstsein
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ich möchte Euch zum Seelendate-Kongress einladen. Ich darf mit den Seelenbotschaften der Pflanzen ein Teil davon sein und freue mich sehr!
Es sind viele tolle Sprecher dabei, nutzt die Chance und verbreitet es weiter!

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Die Schlehe, auch Schwarzdorn genannt, zeigt jetzt ihre Beeren.

Sowohl die Blüten, wie auch die Beeren sind heilkräftig, letztere aber sehr bitter, weshalb man sie erst nach dem ersten Frost erntet (oder einfriert) und vorwiegend weiterverarbeitet nutzt. Wir können sie aber auch roh essen.

Lediglich der Kern der Beeren enthält giftige Blausäure und sollte vor der Verarbeitung entfernt werden.

Die Beeren wirken heilsam bei Entzündungen des Rachenraums, Magenverstimmungen und Blasen- und Nierenleiden.

Die Seelenbotschaft der Schlehe ist die Integration von Hell und Dunkel, Licht und Schatten, die die beiden Seiten der gleichen Münze sind.

In der Schlehe verbinden sie sich und in der Vollständigkeit liegt die unbändige Lebenskraft, die auch wir finden, wenn wir aus der bewertenden Dualität in die integrierende Neutralität und damit aus dem Kampf in den Frieden kommen.

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Das gewöhnliche Eisenkraut ist eine uralte Heilpflanze für eine Vielzahl von Anwendungen.

Am bekanntesten ist es als Wundkraut, aber auch bei Erkältungskrankheiten und Verdauungsbeschwerden leistet es gute Dienste. Es wirkt antibakteriell, krampflösend, blutreinigend und schmerzlindernd.

Bei den Kelten galt es als heilige Pflanze, für die Druiden war es eine Zauberpflanze und in Ägypten heißt es "Träne der Isis".

Die starke feinstoffliche Kraft dieses Krautes wurde vielfach zur Reinigung von Tempeln und Altären eingesetzt.

Und so können auch wir es nutzen: Für die Reinigung unserer Kanäle der feinstofflichen Wahrnehmung und damit die tiefere Verbindung zur göttlichen Schöpfung.

Das Spüren der feinstofflichen Welt wird geschärft, Intuition, Inspiration und damit unsere innere Stärke werden gefördert.

Damit werden wir auch empfänglicher für den Rat und die Hilfe der geistigen Welt.

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Die Sumpfdotterblume wächst in feuchten Wiesen, Gräben und an den Rändern von Teichen.

In der Natur ist sie mittlerweile selten geworden und steht teilweise auf der Liste der bedrohten Arten. An Gartenteichen findet man sie glücklicherweise noch recht häufig.

Die Sumpfdotterblume wurde früher als Heilkraut eingesetzt,
wird aber heute, da leicht giftig, kaum noch angewandt.

Sie wirkt krampfstillend, schleimlösend und harntreibend.

Feinstofflich hilft sie uns, verhärtete Strukturen in uns aufzulösen und zeigt uns, wer wir wirklich sind und welche Kraft uns innewohnt.

Dadurch entsteht eine Stärke, die unabhängig vom Außen ist. Wir sind keine Opfer äußerer Gegebenheiten und müssen unsere Stärke auch nicht vom Außen definieren oder begrenzen lassen.

Unsere Stärke ist unantastbar und nur durch unsere eigenen Glaubenssätze begrenzt. Verändern wir diese, verändern wir uns und die Welt.

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Gipskraut ist ein enger Verwandter des bekannteren Schleierkrauts. In seiner ursprünglichen Form ist es ungefüllt und für Insekten nützlich.

Oberirdisch wirkt es sehr zart und filigran, ist tatsächlich aber sehr robust und überrascht durch eine sehr kräftige Wurzel.

Die Wurzel enthält Saponine und kann als Seife und bei Husten und Bronchitis als Tee genutzt werden. Aufgrund der Saponine sollte das nur dosiert erfolgen.

Die Seelenbotschaft des Gipskrauts ist unsere feinstoffliche Ernährung zu beachten und zu erkennen, was uns wirklich nährt.

Dazu müssen wir vielleicht ein bisschen tiefer spüren, denn oftmals liegt hier die Wahrheit verdeckt unter scheinbarer "Nahrung", die aber nur eine Ablenkung ist und uns nur im ersten Moment gut tut, dann aber eher leer zurück lässt.

Wirkliche Seelen-Nahrung, wie wir sie z.B. in der Natur erleben, hinterlässt niemals Leere, aber nährt uns immer.

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Die Prachtscharte ist eine Pflanze, die aus Nordamerika zu uns gekommen ist.

Sie ist vorwiegend als Zierpflanze in Gärten anzutreffen und wird gerne von Insekten und Schmetterlingen besucht.

Darüber hinaus ist sie auch eine heilkräftig. Blätter und insbesondere die Wurzel wirken antibakteriell und harntreibend und werden bei Nierenleiden eingesetzt.

Eine Besonderheit dieser Pflanze ist, dass sie von oben nach unten blüht.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft uns die Prachtscharte, uns von (alten) emotionalen Belastungen und wiederkehrenden Mustern zu befreien.

Sie reinigt das limbische System und verhilft uns zu mehr Klarheit, Ruhe und Sicherheit in unseren emotionalen Reaktionen auf die Außenwelt.

Ihre Seelenbotschaft erinnert uns daran, dass wir die Quelle sind und nicht ein von Wellen bewegtes Schiff. Unsere innere Führung, das Höhere Selbst steht uns immer zur Verfügung.

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Der Kaukasus-Gamander ist einer der schönsten aus der Gamander-Gruppe.

Er enthält wie die anderen Gamander ätherische Öle, Gerb- und Bitterstoffe, die verdauungsfördernd, fiebersenkend, abschwellend und äußerlich angewandt auch wundheilend wirken.

Eine gute Nützlingsweide, insbesondere für Bienen ist er auch.

Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an unsere wahren Wünsche.

In den Anforderungen der Außenwelt, von anderen Menschen, der Arbeit und unserem Alltag sind wir ständig aufgefordert, etwas zu tun oder nicht zu tun. Darüber können wir leicht vergessen, was wir selbst denn wirklich wollen.

Oft wird uns suggeriert, das sei Egoismus, doch ein Aufopfern für andere führt weder ins Glück, noch in die Erleuchtung.

Der Kaukasus-Gamander hilft uns, zu unseren Herzenswünschen zu finden und zu ihnen zu stehen, um sie zu manifestieren.

Wir sind hier, um glücklich zu sein.

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Die Wilde Karde heißt botanisch Dipsacus, was vom griechischen Dipsa, das "Durst" bedeutet, stammt.

Die Blätter der Karde bilden am Stil eine Vertiefung (Venusbecken genannt), in der sich das Wasser sammelt.

Vögel nutzen das gerne als Tränke. Karden sind wertvolle Pflanzen und Nahrung für Vögel, Wildbienen und Schmetterlinge.

Auch für uns ist sie essbar und wird in einigen Ländern als Gemüse zubereitet.

In der Naturheilkunde kennt man ihre blutreinigende, antibakterielle und immunstärkende Wirkung. Insbesondere im Zusammenhang mit Borreliose ist die Heilkraft der Wilden Karde bemerkenswert.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft uns die Wilde Karde innerlich Zerstörtes und Zerbrochenes zu transformieren und uns neu zu finden.

Indem sie unser Bewusstsein auf das Größere, auf das große Ganze lenkt, hilft sie uns, Schwierigkeiten zu überwinden und in ein neues größeres Sein zu wachsen.

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Der Rainfarn ist leicht giftig und wurde früher bei Parasiten angewandt. Heute ist seine Anwendung als Pflanzenschutzmittel bekannt.

Als Heilpflanze kann er zwar auch eingesetzt werden, aber schon eine geringe Überdosierung kann zu Vergiftungen führen.

Feinstofflich hilft er uns ebenfalls beim Vertreiben von Parasiten auf der energetischen Ebene. Dazu gehören zum Beispiel Energieräuber oder andere an uns zehrende Schwingungen.

Die "Vertreibung" erfolgt aber nicht durch Aggression und der Schutz des Rainfarns ist auch keine energetische Mauer.

Stattdessen stärkt er uns mit Licht, denn Licht ist ein mächtiger feinstofflicher Schutz.

Durch das Licht werden niedrigere Frequenzen einfach verdrängt, so wie es auch die Dunkelheit vertreibt.

Indem der Rainfarn uns sein Licht schenkt, erhöht sich unsere eigene Frequenz und wir sind dadurch geschützt und gestärkt wie in einer Lichtkugel.

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Der Blutweiderich ist eine Sumpfpflanze mit hoher Attraktivität für Wildbienen und Schmetterlinge.

Er wächst bevorzugt auf wechselfeuchten, also zeitweise überschwemmten oder sumpfigen Böden, an Teichen und Bächen.

Seine Heilkraft entfaltet er insbesondere bei Durchfall und Magen- und Darmerkrankungen und äußerlich angewandt bei Hauterkrankungen, Ekzemen und Wunden.

Feinstofflich hilft er uns in schweren Situationen zuversichtlich zu sein. Er erinnert uns an das Vertrauen in unsere Kraft und Eigenverantwortung.

Damit führt er uns aus der Ohnmacht der Opferrolle heraus, indem er uns bewusst macht, dass wir uns selbst hilflos machen, wenn wir zulassen, dass äußere Umstände unsen Seins-Zustand bestimmen.

Wir sind die Schöpfer unserer Realität und entscheiden, was wir in unser Leben ziehen, wie wir es bewerten und darauf antworten.

Unser inneres Befinden liegt in unserer Macht.

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Der Heilziest, mittlerweile in der Natur teilweise gefährdet, ist sehr beliebt bei Hummeln, Bienen und Schmetterlingen.

Er wächst auf wechselfeuchten Wiesen, ist aber recht anspruchslos und einfach zu kultivieren.

Schon sein Name verrät, dass er heilkräftig ist und natürlich ist das in der Naturheilkunde seit Alters her bekannt.

Er hilft bei entzündlichen Erkrankungen im Mund- und Rachenraum, bei Asthma, rheumatischen Beschwerden, Magenleiden, sowie stressbedingten Kopfschmerzen und Migräne.

Auch auf der feinstofflichen Ebene hilft er uns "aus dem Kopf" zu kommen und kreisende, sich wiederholende Gedanken wieder gerade fließen zu lassen.

Ebenso unterstützt uns der Heilziest dabei, dass auch in unseren Energiebahnen alles in den Fluss kommt und unser Körper und die feinstoffliche Ebene sich tiefer verbinden.

So aktivieren und stärken wir unsere innere Kraft und Lebensfreude, gespeist aus der Urquelle.

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Das Schöllkraut ist eine uralte Heilpflanze und vor allem für die äußerliche Anwendung bei Warzen, Hühneraugen und anderen Hauterkrankungen bekannt.

Dazu verwendet man den goldgelben Saft, der aus dem Stengel austritt, wenn man ihn bricht.

Innerlich angewandt ist Schöllkraut heilkräftig für Leber und Galle, allerdings auch schwach giftig und sollte daher sorgfältig dosiert werden.

Es wirkt krampflösend, antibakteriell, entzündungshemmend und schmerzlindernd.

Seine Seelenbotschaft ist die Klärung des Geistes durch das ihm innewohnende goldene Licht. Es löst den ewigen Gedankenstrom, das ewig kreisende Denken und hilft uns, schwere Gedanken loszulassen und damit in ein helleres Bewusstsein.

Manchmal müssen wir uns einen Ruck geben, um aus dem Gedankenkarussel auszusteigen und eine neue Perspektive zu finden. Es ist immer unsere freie Entscheidung, wie wir die Dinge betrachten.

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Die Schafgarbe ist eines der ältesten Heilkräuter, die wir kennen. Sie wurde schon in über 6000 Jahre alten Gräbern als Beigabe gefunden.

Schafgarbe ist heilkräftig bei Verdauungsbeschwerden, Krämpfen, vielen Frauenleiden, sie wirkt krampflösend, antibakteriell, entzündungshemmend und wundheilend.

Auf der feinstofflichen Ebene führt sie uns sanft in unsere Kraft und erinnert uns daran, dass es kein Zufall ist, dass wir jetzt hier und genau in dieser Situation sind und dass wir alles in uns tragen, um die Situation zu meistern oder aufzulösen.

Die Blüten der Schafgarbe leuchten oft im Dunkeln und spiegeln damit das Licht, auch wenn es gerade nicht sichtbar ist.

Genauso spiegelt sich in uns das göttliche Prinzip und damit alle Kraft und Weisheit, die wir brauchen.

Gerade in der besonderen Zeit, in der wir leben, dürfen wir uns bewusst werden, dass wir hier sind, weil wir es können.

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Das Hexenkraut wächst gerne im Dunkel der Wälder.

Früher wurde gesagt, wenn man das Hexenkraut sieht, habe man sich verirrt, aber es wächst auch an schattigen Wegen am Waldrand.

Es wirkt harntreibendend und äußerlich blutstillend, ist aber auch leicht giftig und sollte dementsprechend nur geringfügig und mit Wissen eingesetzt werden.

Die Seelenbotschaft des Hexenkrauts erinnert uns daran, dass unser Glück in uns liegt.

Wenn wir uns zuviel mit Dingen beschäftigen, die wir innerlich ablehnen, werden wir unzufrieden und damit oft auch unachtsam, abweisend oder sogar mürrisch.

Das Hexenkraut hilft uns, genauer hinzusehen und zu erkennen, dass nicht unser Gegenüber unseren Unmut auslöst, sondern unsere Unzufriedenheit, die entsteht, weil wir entgegen unserer Wünsche leben.

Im Bewusstsein und der ehrlichen Akzeptanz unseres Zustandes liegt der Schlüssel zur Veränderung.

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Disteln - hier auf dem Bild die Acker-Kratzdistel - sind eine wichtige Nahrungsquelle für viele Hummeln, Bienen und Schmetterlinge.

Auch für uns sind sie in allen Teilen essbar, natürlich müssen wir dabei ein bisschen auf die kratzenden Blätter achten.

Ihre Heilkraft entfaltet die Distel vor allem für den Stoffwechsel von Leber und Galle und für die Entgiftung.

Feinstofflich ist sie eine starke Schutzpflanze, die uns die Kraft gibt, unser authentisches Sein wider aller Beeinflussung von außen zu leben.

Sie hilft uns, die Klarheit zu finden, welche Teile in uns tatsächlich zu unserem wahren Selbst gehören und welche von Eltern, der Gesellschaft usw. in uns programmiert wurden und losgelassen werden dürfen.

Dieser Prozess führt uns zu unserem Seelenplan und in unsere Selbstverwirklichung.

Wenn Du Dir in diesem Prozess Hilfe wünschst, schreibe mich gerne an.

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Die Besonderheit der Sonnenwend-Wolfsmilch, ihre Blüten nach dem Sonnenstand auszurichten, brachte ihr den Namen ein.

Wie alle Wolfsmilch-Gewächse ist sie giftig, insbesondere der austretende Milchsaft und die Samen.

Gleichwohl enthält die Milch, richtig dosiert, auch Heilkraft und wird homöopathisch angewandt.

Feinstofflich hilft uns die Sonnenwend-Wolfsmilch in unser authentisches Sein zu finden.

Häufig leben wir Rollen-Modelle nach ohne nachzudenken, ob das wirklich unsere ureigenste Wahl ist, verbringen täglich viele Stunden in Berufen, die nicht unsere Herzenswahl sind oder leben überhaupt ein Leben, das nicht unserem Wunsch entspricht.

Und bei vielen ist die Entfremdung so groß, dass sie gar nicht mehr wissen, wie sie wirklich leben möchten.

Hier gilt es, uns wieder mit unserem Herz und unserer Seele zu verbinden und in das Leben unserer Wünsche zu finden, das uns zusteht.

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Media is too big
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Gestern durfte ich einen Schwarm Spatzen in einem Baum beobachten.

Spatzen leben gerne in großen Schwärmen, aber in Deutschland habe ich schon lange nicht mehr so große Schwärme gesehen.

Tröstlich, dass es sie zumindest hier in Bulgarien noch gibt.

Spatzen stehen mit ihrem fröhlichen Geschnatter für Kommunikation und Gemeinschaft.

Wahre Kommunikation bedeutet Selbstausdruck und Authentizität.

Würde ein Spatz je auf die Idee kommen zu singen wie eine Amsel? Oder die Nachtigall beneiden, weil sie "schöner" singen kann?
Würde ein Spatz je denken, er wäre lieber ein anderer Vogel?

Ein Spatz ist ein Spatz und lebt sein Spatz-Sein mit voller Inbrunst und Freude.

Das ist Selbstausdruck, Authentizität und Selbstliebe.

Lebst Du Deinen Selbstausdruck?
Lebst Du in der Selbstachtung dessen der Du bist?

Hör den Spatzen gut zu. Sie zeigen Dir, wie das geht.

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Wildrosen, hier suf dem Bild ist es eine Bibernellrose, sind für Insekten und Vögel sehr wertvoll.

Die einfachen offenen Blüten bieten reichlich Pollen, die Hagebutten später Vogelfutter oder auch wertvolle Nahrung für uns.

Hagebutten haben viel Vitamin C und werden zur Stärkung des Immunsystems und bei Arthrose, Rheuma und anderen Erkrankungen des Bewegungssystems eingesetzt.

Darüber hinaus hat die Wildrose als Heckenpflanze eine große Schutzfunktion. Sie wurde immer gerne eingesetzt, um Haus und Hof schützend zu umgeben.

Diese Schutzfunktion hat sie auch feinstofflich. Sie schützt unser Innen vor dem Außen, indem sie uns mit der Erde verbindet. So bekommen wir den Raum, uns zu entfalten.

Wenn wir resigniert oder antriebslos sind oder uns als Opfer gefangen fühlen, hilft uns die schützende und stärkende Verbindung mit der Erde, um uns wieder in den Fluss des Lebens zu bringen.

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Das Indische Springkraut ist bei uns ein Neophyt, aber dies schon seit 150 Jahren.

Seine Blätter und Stengel sind leicht giftig, Blüten und insbesondere der Samen aber essbar, schmackhaft und gesund.

Das Indische Springkraut wird von vielen Naturschützern verteufelt, da es die heimische Flora verdrängt. In der Tat zeigt es eine enorme Wuchskraft und lässt anderen Pflanzen an diesem Ort nicht mehr viel Raum.

Ist es deswegen sinnvoll, gegen diese Pflanze zu kämpfen?

In einem Zustand von Ablehnung und Kampf gelangen wir nur schwer dorthin, wohin wir möchten.

Die Seelenbotschaft des Springkrauts führt uns in die Vergebung und Sanftheit, in die Überwindung von Ablehnung, Kampf und Verhärtung, also genau der Energie, die diese Pflanze bei vielen sichtbar macht.

Vielleicht hat die Natur uns diese Pflanze aus dem Himalaya geschickt, damit wir genau das lernen?

Wir entscheiden, in welcher Energie wir leben.

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Der Mannstreu ist auch als Edeldistel bekannt, gehört aber nicht zu den Disteln.

Bienen, Hummeln und Schmetterlinge lieben den Mannstreu.

Früher wurden die Wurzeln des Mannstreus kandiert als Süßigkeit verzehrt.

In der Naturheilkunde ist er für seine harntreibende, blutreinigende und auswurffördernde Wirkung bekannt.

Seine Seelenbotschaft für uns heißt Klarheit durch Wahrheit.

Er führt uns zu unserer inneren Wahrheit und in das Bewusstsein unserer Wurzeln und hilft uns, hier den Fokus zu halten.

Damit ist der Mannstreu auch eine Schutzpflanze vor den weitreichenden Ablenkungen der Welt, in denen wir uns so leicht verlieren.

Er hilft uns, die Nebel der Desorientierung zu lichten, so dass der Himmel und unser Weg in dem klarem Blau strahlen, in dem auch der Mannstreu selbst schimmert.

Dann wissen wir auch, worin unsere Seelenaufgabe besteht und verlieren uns nicht in Ablenkungen.

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