Natur-Seele-Bewusstsein
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Das Wiesen-Schaumkraut ist in vielen Regionen leider sehr im Rückgang begriffen. Man findet es zwar noch, aber zunehmend keine großen Bestände mehr.

Wiesen-Schaumkraut wirkt entgiftend, entwässernd und anregend auf Stoffwechsel und Verdauung.

Feinstofflich erdet es uns und erinnert uns daran, dass wir in dieser Inkarnation ein Mensch mit mehreren Körper sind - physisch, energetisch, astral -
und insgesamt ein Teil der Natur.

Wir sind vielschichtige schöpferische Wesen mit einem freien Willen, unendlichen Möglichkeiten und nur an die Gesetze von Natur und Kosmos gebunden.

Bezogen auf die physikalischen Gesetze sind wir damit meist in Einklang, aber es gibt eben auch die Gesetze auf der energetischen Ebene, die bestimmen, wie unser Leben verläuft.

Ein erfülltes Leben finden wir dann, wenn wir im Einklang mit der Natur und den universellen Gesetzen leben.

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Die Frühlingsplatterbse ist ein hübscher Blüher für Schmetterlinge, Raupenfutter und Pollen-Tankstelle für Hummeln und Wildbienen.

Sie ist in allen Teilen essbar, enthält allerdings den Stoff Lathyrin, der nicht täglich und in großen Mengen verzehrt werden soll.

Homöopathisch wird dieser Stoff bei Lähmungen des Rückenmarks eingesetzt mit teilweise erstaunlichen Erfolgen z.b. bei Querschnittslähmungen.

Auf der feinstofflichen Ebene erinnert uns die Platterbse daran, unseren Platz in der Gemeinschaft einzunehmen, im Bewusstsein unseres Wertes für das Ganze, dem Blick auf das Gesamtgefüge und auch dem Dienst am großen Ganzen.

Antriebslosigkeit und andauernder Rückzug zeigen, dass wir vergessen haben, wer wir wirklich sind und welche Bedeutung wir tatsächlich haben.

Wir alle haben besondere Begabungen, die einen wertvollen Beitrag leisten können. Wir sind so viel mehr, als wir glauben!

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Die Schafgarbe ist eines der ältesten Heilkräuter, die wir kennen. Sie wurde schon in über 6000 Jahre alten Gräbern als Beigabe gefunden.

Schafgarbe ist heilkräftig bei Verdauungsbeschwerden, Krämpfen, vielen Frauenleiden, sie wirkt krampflösend, antibakteriell, entzündungshemmend und wundheilend.

Auf der feinstofflichen Ebene führt sie uns sanft in unsere Kraft und erinnert uns daran, dass es kein Zufall ist, dass wir jetzt hier und genau in dieser Situation sind und dass wir alles in uns tragen, um die Situation zu meistern oder aufzulösen.

Die Blüten der Schafgarbe leuchten oft im Dunkeln und spiegeln damit das Licht, auch wenn es gerade nicht sichtbar ist.

Genauso spiegelt sich in uns das göttliche Prinzip und damit alle Kraft und Weisheit, die wir brauchen.

Gerade in der besonderen Zeit, in der wir leben, dürfen wir uns bewusst werden, dass wir hier sind, weil wir es können.

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Gründonnerstags-Grüße aus Bulgarien 🌿
Der Goldregen begeistert mit seiner gelben Blüte. Der hübsche Baum ist in allen Teilen giftig.

Homöopathisch wird er bei Schwindel, Lähmungen, Taubheit und auch Depression eingesetzt.

Feinstofflich hilft er uns, eine andere Wahrnehmung der Wirklichkeit zu bekommen. Wir alle kennen es, so fixiert auf ein Thema zu sein, daß wir kaum noch wahrnehmen, was es außerhalb dieses Themas gibt.

Dann laufen wir vielleicht durch den Park und sehen die Blüten nicht. Nicht nur, dass es schade ist, wenn wir diesen Anblick verpassen, zusätzlich verhindert die starke Fokussierung auf ein Problem meistens die Lösung.

Wie Albert Einstein schon sagte:" Du kannst ein Problem nicht auf der Ebene lösen, auf der es geschaffen wurde".

Indem wir die Fixierung auf das Problem lösen und damit zu einer anderen Sichtweise gelangen, eröffnen sich häufig Lösungen, die wir vorher nicht wahrgenommen haben.

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Gipskraut ist ein enger Verwandter des bekannteren Schleierkrauts. In seiner ursprünglichen Form ist es ungefüllt und für Insekten nützlich.

Oberirdisch wirkt es sehr zart und filigran, ist tatsächlich aber sehr robust und überrascht durch eine sehr kräftige Wurzel.

Die Wurzel enthält Saponine und kann als Seife und bei Husten und Bronchitis als Tee genutzt werden. Aufgrund der Saponine sollte das nur dosiert erfolgen.

Die Seelenbotschaft des Gipskrauts ist unsere feinstoffliche Ernährung zu beachten und zu erkennen, was uns wirklich nährt.

Dazu müssen wir vielleicht ein bisschen tiefer spüren, denn oftmals liegt hier die Wahrheit verdeckt unter scheinbarer "Nahrung", die aber nur eine Ablenkung ist und uns nur im ersten Moment gut tut, dann aber eher leer zurück lässt.

Wirkliche Seelen-Nahrung, wie wir sie z.B. in der Natur erleben, hinterlässt niemals Leere, aber nährt uns immer.

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Auszüge der Rosskastanie werden seit Alters her eingesetzt bei Venenschwäche und zur Abschwellung von Gefäßen.

Ihre feinstoffliche Wirkung lässt uns die Mühen und das Klein-klein des alltäglichen Lebens loslassen und das große Ganze sehen. Dabei finden wir unseren Platz und Raum wieder, den wir vorher oft in Sorge um andere, in Streitgesprächen oder anderen Verstrickungen verloren haben.

In diesem unserem Raum können wir dann eine heitere Gelassenheit erleben, mit der das freie Herz der Welt begegnen kann.

Wenn man Zweige von Rosskastanien in Wasser legt und ins Sonnenlicht stellt, färbt sich das Wasser blau und erinnert an das heilende blaue Licht, das alles abwehrt, was uns nicht dient, an das blaue Schwert von Erzengel Michael, das die Verstrickungen trennt und schützt und an die heilenden blauen Flammen in der Mitte von Planeten wie Orion, Sirius und auch der Erde...

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Die zottige Wicke ist eine mit der Puffbohne verwandte Hülsenfrucht.

Ungekocht sind ihre Samen giftig, Blätter und Blüten können auch roh verwandt werden, sollten aber nicht in großen Mengen konsumiert werden.

Zottige Wicken werden häufig als Gründüngung eingesetzt, da sie an den Wurzeln Stickstoff bilden und den Boden damit anreichern.

Über eine besondere Heilkraft ist nichts bekannt.

Auf der feinstofflichen Ebene zeigt uns diese Pflanze, dass die Kraft der Ausdauer im Ausgleich der Extreme liegt.

An den gegensätzlichen Polen (z.B. Aktivität-Passivität, Geselligkeit-Alleinsein) wirkt zwar die Kraft am stärksten, doch eben auch der Widerstand, der sie wieder schwächt.

In der neutralen Mitte sind Kraft und Widerstand ausgeglichen.

In der Ausgeglichenheit finden wir eine Ruhe und in dieser, wie ein Sprichwort sagt, die Kraft und damit auch eine ausdauerndere Stärke als an den extremen Polen.

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Die Eberraute wird mittlerweile im Handel leider oft als "Colakraut" bezeichnet. Aber diese uralte Heilpflanze hat es nicht verdient, nach einem künstlichen Zuckergetränk benannt zu werden.

Die Eberraute gehört wie der Beifuß zu den Artemisien, die als Würzkraut, insbesondere für fettige Speisen bekannt sind, da sie verdauungsfördernd wirken.

Auch bei Magenbeschwerden, Leber- und Gallenleiden, sowie bei Erkältungskrankheiten entfaltet die Eberraute Heilkraft.

Auf der feinstofflichen Ebene ist sie eine energetisch stark schützende Pflanze. Sie sensibilisiert uns für die Energieräuber in unserem Leben.

Energieräuber können nicht nur andere Menschen sein, auch bestimmte Verhaltensweisen, Rituale und begrenzende Glaubenssätze sind Energieräuber.

Indem wir diese Muster erkennen, können wir uns auch davon befreien. Wir haben sie kreiert, wir können sie auch wieder loslassen.

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Die Sonnenwend-Flockenblume kommt ursprünglich aus Südeuropa und Afrika, ist aber seit 1830 auch in Mitteleuropa vorhanden.

Eine spezielle Heilkraft wird ihr nicht nachgesagt, jedoch ist sie Teil der kalifornischen Blütenessenzen.

Die Seelenbotschaft der Sonnenwend-Flockenblume ist das Loslassen des Mangelbewusstseins.

Solange wir in der Angst leben, nicht zu bekommen, was wir brauchen, sind wir in einer Matrix von Kontrolle und Festhalten der Materie gefangen, die uns kaum zur Ruhe kommen lässt.

Die Anhäufung von Materie soll dann das fehlende Urvertrauen ersetzen.

In dem Wort "Materie" steckt das Wort "Mater", also Mutter. Es führt uns zurück in das Bewusstsein, dass unsere Erden-Mutter uns mit allem versorgt, was wir wirklich brauchen.

Tatsächlich leben wir auf einem Planet der Überfülle, die nur unterbrochen wird, wenn wir sie festhalten und kontrollieren wollen.

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Der Huflattich wächst auf kargen steinigen Böden und ist als frühe Nektar- und Pollenquelle für Insekten sehr wertvoll.

Seine Heilkraft bei Erkrankungen der Atemwege und Lungenkrankheiten ist seit Alters her bekannt. Da er allgemein reizlindernd wirkt, wird er auch bei Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt.

In der Seelenbotschaft des Huflattichs geht es darum, unseren Weg zu finden und zu gehen in einer Landschaft, für die es keine Landkarte gibt.

Im Loslassen aller vorgefertigten Lebensmuster finden wir die Freiheit wirklich wir selbst zu sein. Ohne die Definitionen, die wir uns geben und ohne unsere Geschichte als Basis zu betrachten, wer sind wir dann?

Wir können uns im Hier und Jetzt neu erschaffen. Nichts zwingt uns, in alten Mustern zu verharren, auch nicht in den Mustern, die unsere Geschichte in uns hinterlassen hat.

Wir haben immer die Freiheit, unseren Weg zu wählen.

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Fingerhut ist eine schöne, in Europa heimische Wildstaude, die gerne an Waldrändern wächst.

Fingerhut ist giftig. Der Verzehr von zwei Blättern kann bereits tödlich sein.

Gleichzeitig ist er - richtig dosiert - ein hervorragendes Herzmittel, das nach wie vor erfolgreich bei Herzinsuffizienz eingesetzt wird.

Seine Seelenbotschaft hilft uns, unser Herz und unseren Geist zu öffnen und uns dadurch auf einer höheren Frequenz einzuschwingen.

Indem wir Anhaftungen wie Ängste, Sorgen und Kontrolle loslassen, öffnen wir uns für das Wirken unserer wahren Essenz, die Liebe, Freude und Mitgefühl ist.

Dann geschehen Wunder in unserem Leben, Sorge weicht der Freude, Angst verwandelt sich in Vertrauen, Bewertungen in Mitgefühl und Ärger in Vergebung.

Indem wir aus dem Angst-und-Kontroll-Spiel aussteigen, öffnen wir uns für die Freude und Liebe, die die Schöpfung für uns bereit hält.

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Die schwarze Teufelskralle ist eine als gefährdet eingestufte Pflanze, die früher als Wildgemüse genutzt wurde.

Der deutsche Name kann leicht zu Verwechslung führen, denn es gibt auch eine afrikanischen Teufelskralle, die insbesondere bei Rheuma heilkräftig eingesetzt wird. Diese Heilkraft fehlt der schwarzen Teufelskralle und die beiden Pflanzen sind auch gänzlich unverwandt.

Die in Europa heimische schwarze Teufelskralle heilt uns weniger körperlich als mehr im Ganzen. Sie verbindet uns mit Mutter Erde und dem Kosmos, erinnert uns an unsere Wurzeln und daran, wohin wir streben.

Indem wir unser Bewusstsein darauf richten, wer wir wirklich sind, können wir unsere Begrenzungen überwinden.

Wir sind verbunden zwischen Erde und Himmel, den nährenden Wurzeln der Materie und der kosmischen Kraft des Universums und sind frei als Schöpferwesen, unser irdisches Leben zu gestalten.

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Der Erdrauch wächst gerne an Wegrändern oder auf Schutt und bietet den Insekten schon früh im Jahr Nektar.

Seine Heilkraft entfaltet er bei krampfartigen Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und im Bereich der Gallenblase und bei Verstopfung, sowie bei Hauterkrankungen und juckenden Ekzemen.

Seine Seelenbotschaft erinnert uns daran, dass unterdrückte Schmerzen, Ärger und Wut wie ein schwelendes Feuer in uns ihr Unwesen treiben und sich nicht einfach nur durch die Zeit auflösen.

Die in uns festgehaltene Energie sucht immer wieder nach Möglichkeiten, heraus zu kommen und hält uns in einem permanenten Spannungszustand.

Indem wir uns für die in uns wohnenden Emotionen öffnen, ihre wahre Gestalt annehmen und zulassen, können wir den Druck lösen und die Energien transformieren.

Im Licht des Bewusstseins können dann die Wut zu Kraft und der Schmerz zu Mitgefühl und Liebe werden.

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Eine besondere Art des Beifuß ist Artemisia ludoviciana, der auch Steppenbeifuss, Prairie-Beifuss oder auch silbriger Beifuss genannt wird.

Er ist eine nordamerikanische Heilpflanze, die den Ureinwohnern Amerikas so heilig ist, wie einstmals uns es der hiesige Beifuss auch war.

Häufig gibt es Verwirrung mit dem "weißen Salbei", der als indianisches Räucherwerk bekannt ist. Tatsächlich wurde der Steppenbeifuss oft mit "sage", also Salbei übersetzt, so daß in vielen indianischen Kulturen gar nicht mit Salbei, sondern mit Beifuss geräuchert wurde.

Heilwirkungen und Seelenbotschaft dieser Beifuss-Art, die übrigens ganz problemlos in unseren Gärten gepflegt werden kann, ähneln der des hiesigen Beifuss.

Er ist eine Pflanze der Übergänge und der Verbindung der verschiedenen Welten. Sie hilft uns bei Abschieden und beim Loslassen genauso wie beim Neubeginn und den Anforderungen, die damit verbunden sind.

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Das Schilfrohr kennen wir als Begleiter von Seen, größeren Teichen und Flüssen.

Schilf ist eine der sehr wenigen natürlichen Monokulturen. Es verbreitet sich durch starke Rhizome und bildet ein Dickicht, das sehr wertvoll für viele Tiere, insbesondere Vögel ist.

Uns dient Schilf in vielerlei Hinsicht als natürlicher Bau- und Dämmstoff, zur Wasserreinigung und tatsächlich ist es als Süßgras auch essbar inklusive der Wurzel.

Seine Seelenbotschaft erinnert uns daran, uns immer mit dem großen Ganzen, der Natur und Schöpfung verbunden zu fühlen.

Aus diesem Gefühl erwächst große Kraft und Glückseligkeit.

Das Gefühl des Getrenntseins schwächt uns und ist eine Illusion, die wir selbst in uns erzeugen.

Das "Ich" endet nicht an der Haut und die Seele wohnt nicht in unserem Körper, sondern andersherum unser Körper in unserer Seele, die soviel größer und immer mit anderen und allem, was existiert, verbunden ist.

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Oregano, hier der wilde Oregano, ist bei Insekten und Schmetterlingen äußerst beliebt.

Als Würzkraut ist er bekannt, aber er ist auch ein Heilkraut, das bereits in der Antike Anwendung fand.

Oregano wirkt wie ein natürliches Antibiotikum, antibakteriell, fungizid, antiviral und entzündungshemmend, sowie krampflösend, durchblutungsfördernd und schmerzstillend.

Feinstofflich hat Oregano eine stark reinigende und schützende Wirkung.

Früher galt er als Mittel gegen böse Geister und wurde in den Kräuterbuschen verarbeitet.

Böse Geister oder negative Energien können allerdings nur dann Macht über uns erlangen, wenn wir es zulassen.

Hier hilft uns der Oregano dabei, uns auf unsere innere Kraft und Macht zu besinnen. Er stärkt uns von innen heraus, so dass wir einen wirkungsvollen Schutz nach außen haben und negative Energien in unserem Feld nichts mehr finden, an dem sie anhaften können.

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Die Sumpfdotterblume wächst in feuchten Wiesen, Gräben und an den Rändern von Teichen.

In der Natur ist sie mittlerweile selten geworden und steht teilweise auf der Liste der bedrohten Arten. An Gartenteichen findet man sie glücklicherweise noch recht häufig.

Die Sumpfdotterblume wurde früher als Heilkraut eingesetzt,
wird aber heute, da leicht giftig, kaum noch angewandt.

Sie wirkt krampfstillend, schleimlösend und harntreibend.

Feinstofflich hilft sie uns, verhärtete Strukturen in uns aufzulösen und zeigt uns, wer wir wirklich sind und welche Kraft uns innewohnt.

Dadurch entsteht eine Stärke, die unabhängig vom Außen ist. Wir sind keine Opfer äußerer Gegebenheiten und müssen unsere Stärke auch nicht vom Außen definieren oder begrenzen lassen.

Unsere Stärke ist unantastbar und nur durch unsere eigenen Glaubenssätze begrenzt. Verändern wir diese, verändern wir uns und die Welt.

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Die Weiße Spornblume - die Wildform ist rot - ist in allen Teilen essbar und verfügt auch über einige Heilkraft.

Als Verwandte des Baldrians enthält sie sogar mehr Valepotriate als Baldrian selbst. Sie wirkt wie der Baldrian krampflösend und beruhigend.

Blätter und Blüten können im Salat, Tee oder Smoothie verarbeitet werden, die Wurzel (die am meisten Inhaltsstoffe enthält) kann gekocht werden oder getrocknet und zerkleinert ebenfalls als Tee verwendet werden.

Die weiße Spornblume hilft uns, uns von Gedanken, alten Mustern und Glaubenssätzen, die uns nicht mehr dienlich sind, zu befreien.

Diese Muster waren mal wertvoll für uns, aber heute benötigen wir sie nicht mehr.

Wir sind diesen Mustern nicht ausgeliefert. Indem wir sie erkennen und annehmen, können wir sie loslassen.

Jenseits der Bewertung in gut oder schlecht entsteht durch Bewusstsein eine neue Freiheit.

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Der Natternkopf ist ein Insekten- und Schmetterlingsmagnet und ein hervorragender Nektarlieferant.

Die Heilkraft des Natternkopf ist Borretsch und Beinwell ähnlich, mit denen er auch verwandt ist. Äußerlich kann er bei Verstauchungen und Zerrungen, innerlich bei Kopfschmerzen, Husten und Fieber angewandt werden.

Er sollte aber nicht zu lange Zeit konsumiert werden, da er dann leberschädigend wirken kann.

Feinstofflich hilft uns der Natternkopf loszulassen und uns dem Fluss des Lebens hinzugeben.

Wenn wir in der Angst leben, etwas zu verlieren, leben wir in einem Bewusstsein des Mangels.

In diesem Bewusstsein ziehen wir das an, wovor wir Angst haben.

Fülle und Reichtum finden wir dann, wenn wir loslassen und vertrauen.

Fließen lassen bedeutet oft auch, mal selbst nicht so viel zu tun, die Kontrolle aufzugeben und einfach aus dem Weg zu gehen, damit das Leben sich entfalten kann.

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