Natur-Seele-Bewusstsein
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Akasha-Chronik Lesungen,
schamanische Botschaften
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Der Liguster ist den meisten nur als grüne Heckenpflanze bekannt, da er fast überall so beschnitten wird, daß er nicht zur Blüte kommt. Von Bienen und Co. werden die duftenden Blüten sehr geliebt, von den Vögeln die später daraus entstehenden schwarzen Beeren. Liguster ist schwach giftig, zum Verzehr sind die Beeren also nicht geeignet. Die Seelenbotschaft des Ligusters liegt im Verständnis dass im ständigen Werden und Vergehen der Gegensätze das Wesen der Schöpfung liegt. Die Nacht beendet den Tag, der Sommer, den Winter, die Freude den Schmerz...erst durch den Zusammenhang der Gegensätze entsteht die Harmonie des Ganzen, erst durch dieses Wahrnehmen kommen wir zum Bewusstsein der Schöpfung. Auch wir selbst sind immer im Fluss und in der Veränderung und jedes Festhalten führt uns in Schmerz. Glücklich werden wir nur, indem wir das Panta Rhei, die ständige Veränderung, das ewige Auf und Ab des Lebens annehmen.
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Akasha-Chronik Lesungen und schamanische Botschaften
Die Knoblauchrauke schmeckt angenehm würzig. Den KNoblauch-Duft riecht man, wenn man die Blätter reibt. Sie kann als Salat, Würzkraut uvm. verwendet werden. Knoblauchrauke wirkt antibakteriell und wundheilend, wassertreibend und auswurffördernd und entfaltet ihre Heilkraft insbesondere bei Husten. Auf der Seelenebene hilft sie uns, zu erkennen, wie in uns liegende Blockaden eine abwärts gerichtete Spirale auslösen. Aus den Blockaden werden Handlungen, die die Blockaden verstärken, wodurch wieder Handlungen entstehen usw. Dieser Kreislauf wird nur durch das bewusste Erkennen und Handeln unterbrochen. Ohne die Ursache der Blockaden zu erkennen und aufzulösen, tragen wir die Schatten als belastendes Gepäck mit uns. Die Knoblauchrauke kann unsere Zellen heilen. Auf der mentalen und emotionalen Ebene erfordert die Heilung unsere bewusste Arbeit. Wenn Du wissen möchtest, wie das geht, sprich mich gerne an.
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Der Huflattich ist ein strahlend gelber Frühlingsbote, der auf kargen steinigen Böden wächst und als frühe Nektar- und Pollenquelle für Insekten sehr wertvoll ist. Seine Heilkraft bei Erkrankungen der Atemwege und Lungenkrankheiten ist seit Alters her bekannt. Da er allgemein reizlindernd wirkt, wird er auch bei Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt. In der Seelenbotschaft des Huflattichs geht es darum, unseren Weg zu finden und zu gehen in einer Landschaft, für die es keine Landkarte gibt. Im Loslassen aller vorgefertigten Lebensmuster finden wir die Freiheit wirklich wir selbst zu sein. Ohne die Definitionen, die wir uns geben und ohne unsere Geschichte als Basis zu betrachten, wer sind wir dann? Wir können uns im Hier und Jetzt neu erschaffen. Nichts zwingt uns, in alten Mustern zu verharren, auch nicht in den Mustern, die unsere Geschichte in uns hinterlassen hat. Wir haben die Freiheit, unseren Weg zu wählen.
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Das Purpur-Leinkraut gehört zur Familie der Wegerichgewächse. Es ist eine wertvolle Insektenweide. Zwar wirkt es entzündungshemmend, ist aber nur bedingt zum Verzehr empfohlen. Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an die Schöpferkraft der Affirmation. Wir vergessen oft, dass jedes Wort und jeder Gedanke eine Energie sind, die wir aussenden. Damit erschaffen wir kontinuierlich unsere Realität und unsere Welt. Auch wenn es häufig nicht plötzlich etwas verändert, sondern nur langsam, ist es ein großer Unterschied, ob wir positiv über uns selbst und alles um uns herum denken und sprechen oder negativ, denn hinter Worten und Gedanken stehen Gefühle und diese haben noch viel mehr Energie. Sofort spürbar ist das, wenn wir lächeln, denn das ist verbunden mit positiven Gefühlen und Gedanken, die nicht nur auf uns wirken, sondern auch auf unser Umfeld. Es ist ansteckend, wie die positive Energie des Purpur-Leinkrauts.
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Wenn man nach der Bedeutung vom Vergissmeinnicht fragt, bekommt man meistens die Antwort, es ginge darum, jemanden, den man liebt, nicht zu vergessen. Eine romantische Liebe oder der Tod eines geliebten Menschen ist vorwiegend das Bild.
Der hübsche Frühlingsblüher hat aber noch eine andere Botschaft für uns. Es erinnert uns daran, uns selbst nicht zu vergessen und unser eigenes Wohlergehen an erste Stelle zu setzen. Erst dann können wir uns um andere kümmern. Wir sind verantwortlich für unser Wohlergehen und unseren inneren Frieden, niemand sonst. Die Außenwelt für unseren Seins-Zustand verantwortlich zu machen, uns über die Umstände beschweren oder aus falsch verstandenem Pflichtgefühl weiter funktionieren, ist das Gegenteil von Selbstverantwortung und der Selbstliebe, an die das Vergissmeinicht uns erinnern möchte. In der Selbstverantwortung liegt auch die Selbstermächtigung, der Herzensweg der inneren Freiheit.
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Margeriten, die bekannten Wiesenblumen sind in allen Teilen essbar und heilkräftig. Sie wirken lindernd bei Asthma und Husten, krampflösend bei Darmkoliken und entzündungshemmend im Rachenraum.
Die Margerite gilt als Orakelblume, indem ihr die einzelnen Blütenblätter herausgezupft werden: "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht" oder bei Schwangeren "Mädchen, Junge, Mädchen, Junge" etc.
Margeriten helfen uns, uns von einer Problematik zu lösen und das Problem und uns selbst aus der Vogelperspektive zu betrachten. Das bringt uns zurück in unsere Mitte und zu unserer Schöpferkraft, mit der wir Erlebtes / Schmerzvolles aus der Schleife der ständigen Wiederholung befreien und als Gelerntes ablegen können. So hilft uns die Margerite, die tiefere Erkenntnis und den veränderten Blickwinkel zu erreichen, der es uns ermöglicht, unser Leben aus der Freude heraus zu kreieren und nicht aus dem Schmerz. Bist Du noch im Schmerz?
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Die Frühlingsplatterbse ist ein hübscher Blüher für Schmetterlinge, Raupenfutter und Pollen-Tankstelle für Hummeln und Wildbienen. Sie ist in allen Teilen essbar, enthält allerdings den Stoff Lathyrin, der nicht täglich und in großen Mengen verzehrt werden soll. Homöopathisch wird dieser Stoff bei Lähmungen des Rückenmarks eingesetzt mit teilweise erstaunlichen Erfolgen z.b. bei Querschnittslähmungen. Auf der feinstofflichen Ebene erinnert uns die Platterbse daran, unseren Platz in der Gemeinschaft einzunehmen, im Bewusstsein unseres Wertes für das Ganze, mit Eigenverantwortung, dem Blick auf das Gesamtgefüge und auch dem Dienst am großen Ganzen. Wenn wir in Antriebslosigkeit und Rückzug feststecken, hilft uns die Platterbse wieder in Bewegung und Handlung zu kommen und uns mit unseren individuellen Begabungen als wertvollen Teil des Kollektivs zu erleben. Wir sind so viel mehr, als wir denken!
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Channel name was changed to «Natur-Seele-Bewusstsein»
Alles neu macht der Mai...

Heute gibt es anstelle einer Pflanzen-Botschaft etwas in eigener Sache.

Wie ihr sicher bemerkt habt, habe ich den Kanal umbenannt, denn der alte Name "Garten-Seele" war schon einige Zeit überholt und nicht mehr passend.

Als ich vor etwas mehr als einem Jahr mit diesem Kanal anfing, hatte ich noch keine Ahnung, wohin er sich entwickeln und die Pflanzen-Seelen mich mit ihren Botschaften bringen würden.

Noch weniger Ahnung hatte ich davon, wohin ich selbst und mein Leben sich entwickeln würden. Das ist auch gut so, denn hätte es mir jemand erzählt, ich hätte es ihm nicht geglaubt.

In diesem Jahr ist unglaublich viel in meinem Leben passiert, wobei gar nicht so sehr in meinem Leben - eher in meinem Inneren. Insbesondere habe ich kennen lernen dürfen, was es bedeutet, innerlich frei zu sein und dass mein Befinden nicht von äußeren Umständen abhängt.

Die Veränderung in diese gefühlte und gelebte Freiheit führt nun auch dazu, dass ich meinen Garten und mein Haus in Bremen verlasse und ans schwarze Meer ziehe.

Alleine auswandern...
So etwas war vor einem Jahr für mich undenkbar. Ängste und Abhängigkeiten hätten das unmöglich gemacht.

Nun wird es wahr.

Ich bin immer wieder tief berührt und sehr sehr dankbar, dass ich durch die Arbeit in und mit der Akasha-Chronik diese Entwicklung machen und mich von diversen Ängsten, Blockaden und hinderlichen Glaubenssätzen befreien durfte, um das Leben zu leben, das ich wirklich leben möchte.

Ich freue auf mein neues Leben am Meer und darauf, anderen Menschen zeigen zu dürfen, wie sie auch zu dieser Freiheit finden können und natürlich auch weiterhin die Seelenbotschaften der Pflanzen weiterzugeben.
Salbei ist genügsam und widerstandsfähig. Es gibt ihn in vielen Arten. Auf diesem Bild sieht man links einen Zwergsalbei, rechts den Purpursalbei. Beides sind Varianten des "Küchensalbei" und können genauso eingesetzt werden. Neben der Würze für die Küche findet Salbei vor allem als Tee Anwendung und hilft hier bei Erkrankungen der Atemwege, sowie Nervosität, Unruhezuständen und Schlaflosigkeit. Er wirkt antibakteriell, krampflösend, beruhigend und besänftigend. Sein Name kommt vom lateinischen "salvare", was retten, lösen und heilen bedeutet. Auf der Seelenebene wirkt Salbei, genauso wie körperlich auf unser Halschakra und hilft uns, dort die Energie (wieder) frei fließen zu lassen. So können belastende Emotionen ausgesprochen und damit erlöst werden. Nur, was ans Licht kommt, kann erlöst werden, nur was gesehen wird, kann losgelassen werden. Stagnation weicht dann dem Prozess der Veränderung.
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Nach dem Salbei gestern folgt heute seine wilde Schwester, der Wiesensalbei. Die Heilwirkung ist vergleichbar, wenn auch schwächer ausgeprägt. Auch er wirkt insbesondere auf Hals und Kehle reinigend, beruhigend und antiseptisch. Seine Seelenbotschaft geht über die des Küchensalbei hinaus. Er hilft uns alle unsere Sinne zu schärfen, mehr wahrzunehmen und zu fühlen und das betrifft auch den 7. Sinn, also das hellfühlen, hellsehen, hellhören. Durch diese gesteigerte und gereinigte Wahrnehmung erleben wir wieder mehr von der Lebensfreude in ihrer puren Art, denn diese sinnliche Wahrnehmung geht am Zensor Kopf vorbei und wirkt direkt auf unser Herz. Früher wurde er übrigens aufgrund dieser stimmungsaufhellenden Wirkung als Beigabe beim Bierbrauen verwendet und taucht in alten Schriften auch als Aphrodisiakum auf. Aber auch ohne ihn zu verzehren klärt bereits sein Anblick unsere Sinne, wenn wir uns dafür öffnen.
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Das Wiesen-Schaumkraut ist bei uns leider sehr im Rückgang begriffen. Man findet es zwar noch vielfach, aber zunehmend keine großen Bestände mehr. Wiesen-Schaumkraut wirkt entgiftend, entwässernd und anregend auf den Stoffwechsel und die Verdauung. Feinstofflich erdet es uns und erinnert uns daran, dass wir in dieser Inkarnation ein Mensch mit mehreren Körpern sind - physisch, energetisch, astral -
und insgesamt ein Teil der Natur. Wir sind vielschichtige schöpferische Wesen mit einem freien Willen, unendlichen Möglichkeiten und dennoch an die Gesetze der Natur gebunden. Dies betrifft die physikalischen Gesetze, aber eben auch die der energetischen Ebene. Ein erfülltes Leben findet dann statt, wenn wir im Einklang mit der Natur und ihren Gesetzen leben. Kennst Du die Natur-Gesetze?
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Linden werden bis zu 1000 Jahre alt und sind wertvolle Insekten-Weiden. Sie haben eine wichtige Bedeutung in der deutschen Kultur. Man kennt die Dorflinde in der Mitte des Ortes. Auch sprechen wir nicht umsonst von „lindernden" Eigenschaften. Die Blüten wirken krampflösend, blutreinigend,
schweißtreibend und entzündungshemmend. Feinstofflich helfen Linden uns Ängste zu überwinden, indem wir die Herzkraft wählen, statt uns in angstauslösenden Gedanken zu verlieren. So finden wir die Wahrheit in uns, die frei von im außen erzählten Geschichten ist. Über das Herz verbinden wir uns mit dem großen Ganzen und diese Verbindung ist über jede Angst erhaben. Bist Du frei von Ängsten? Oder bestimmen sie noch Dein Leben? Wenn Du frei werden möchtest von eingrenzenden Ängsten, spreche mich gerne an. Ich freue mich, Dir einen Weg zu zeigen.
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Die Eberraute, mittlerweile oft als "Colakraut" im Handel und das setzt sich leider auch schon als Name durch. Ich weigere mich, diese uralte Heilpflanze nach einem künstlichen Zuckergetränk zu benennen. Die Eberraute gehört wie der Beifuß zu den Artemisien, die als Würzkraut, insbesondere für fettige Speisen bekannt sind, da sie verdauungsfördernd wirken. Auch bei Magenbeschwerden, Leber- und Gallenleiden, sowie bei Erkältungskrankheiten entfaltet die Eberraute Heilkraft. Auf der feinstofflichen Ebene ist sie eine energetisch stark schützende Pflanze. Sie sensibilisiert uns für Energieräuber in unserem Leben. Energieräuber können nicht nur andere Menschen sein, auch bestimmte Verhaltensweisen, Rituale und begrenzende Glaubenssätze mit denen wir uns und unsere Kraft selbst sabotieren, sind Energieräuber. Indem wir diese Muster erkennen, können wir sie auch auflösen und wieder in unsere Kraft kommen.
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Ihr Lieben,
heute statt Pflanzen-Botschaft ein kleiner Bericht. Heute startet meine (Aus-)Reise nach Bulgarien.
Tatsächlich bin ich gestern schon in Bremen losgefahren, aber nur bis Darmstadt zu meiner Schwester.
Heute geht es los über Österreich nach Ungarn, so weit ich es eben schaffe.
Alles, was ich noch besitze, befindet sich nun in meinem kleinen PKW. Alles andere ist verkauft, verschenkt oder entsorgt.
Der Prozess, sich auf die Dinge, die wirklich wichtig sind zu limitieren, war interessant. Irgendwann war loslassen nicht mehr schwer und ich empfand es zunehmend Freiheit.
Schwerer fiel es nur, einige sehr lieb gewonnene Menschen loszulassen, aber nun...ich bin ja nicht aus der Welt, nur eben in Bulgarien...ab Mittwoch oder Donnerstag...
So starte ich nun die erste Etappe der über 2000 km Reise in mein neues Leben und ein kleines bisschen nehme ich Euch alle mit! 🤗
🚗🚗🚗
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Heute habe ich eine Tier-Botschaft für Euch. Meine Nacht in Ungarn war vom Quaken der Frösche begleitet.
Das Element dieser Tiere ist das Wasser, doch durch die Metamorphose von der Kaulquappe zum Frosch haben sie das Element der Erde dazu gewonnen. Für diese Veränderung muss die Kaulquappe allerdings ihren Schwanz loslassen. Auch wir erleben häufig, dass Veränderungen damit beginnen, dass wir etwas verlieren. Die Kaulquappe hält sich nicht mit ihrem Verlust auf, sie geht ihren Weg unbeirrt weiter.
Wenn wir unseren Fokus auf das Neue richten, das wir erreichen können, können wir - wie der Frosch - einen Sprung in neue Möglichkeiten machen. Das Leben wird niemals ärmer, wenn wir etwas verlieren, nur anders. Ärmer wird es nur dadurch, dass wir die Veränderung und die damit verbundenen Gefühle nicht annehmen, denn durch diesen Widerstand können wir den Reichtum, der wirklich da ist, nicht mehr wahrnehmen.
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Ich habe gestern in Ungarn und Serbien viel Klatschmohn gesehen. Die roten Blüten stehen für Sommer, Natürlichkeit und Freude. Die wahre Botschaft des Mohns geht aber noch viel tiefer. Medizinisch wurde er bei nervösen Unruhezuständen, Schlaflosigkeit und Erschöpfung eingesetzt, sowie bei Heiserkeit und Ekzemen. Er ist in allen Teilen essbar. Die Seelenbotschaft des Mohns führt uns in unser Wurzelchakra, in unsere zugrunde liegende Lebens- und Schöpferkraft und hilft uns, diese mehr ins Leben zu bringen, indem Blockaden ans Licht kommen. Dabei erinnern uns die zarten Blütenblätter des Mohns an unsere eigene Verletzlichkeit und dass beides in uns ist und gleichwertig nebeneinander steht: Kraft und Zartheit, Stärke und Verletzlichkeit. Indem wir uns beidem öffnen und uns selbst gegenüber versöhnlich und annehmend werden geben wir uns den Raum zum Wachstum. Die daraus entstehende Kraft ist das Leben pur.
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Glockenblumen gibt es in vielen Sorten. Hier auf dem Bild handelt es sich um die Pfirsichblättrige Glockenblume. Bei den Insekten sind Glockenblumen sehr beliebt und einige Wildbienen sind auf Glockenblumen spezialisiert. Die bei uns einheimischen Arten sind essbar. Verwendung finden Blätter und Blüten im Salat oder Smoothie, auch die Wurzeln können verwendet, getrocknet auch zu Mehl gemahlen werden. Die Heilwirkung ist eher schwach ausgeprägt, Glockenblumen wirken leicht hustenlindernd, schleimlösend und antiseptisch, da aber viele andere Kräuter diese Wirkungen stärker haben, findet die Glockenblume kaum Anwendung. Auf der Seelenebene hilft uns der Ruf der Glockenblume, uns zu erinnern, dass wir im All-Eins nicht allein sind und gibt uns so den Schutz, uns unseren tiefen Seelenthemen zu stellen. So wird eine Öffnung für andere Menschen und für die Veränderungen in uns bewirkt.
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Ich schicke Euch nochmal ein Bild von meiner Reise, eine Gebirgskette in der Mitte Bulgariens.
Berge stehen seit jeher für die Nähe zum Himmel und für HEIL-igkeit. Wer schon mal auf einem Gipfel stand, kennt das besondere Gefühl.
Der Anblick eines Berges ruft in uns fast unweigerlich eine gewisse Form der Ehrfurcht vor der Natur hervor.
Die Botschaft der Berge ist vielfältig. Eine, die ich heute teilen möchte, ist die Aufrichtigkeit, womit weit mehr als nur "nicht lügen" gemeint ist.
Aufrichtigkeit, aufrecht stehen, als das, was ICH BIN, mit allem, was mich ausmacht - egal, ob mir oder anderen das gefällt oder nicht - das ist die Haltung des Berges (Tadasana im Yoga).
Und indem wir das tun, werden wir in unserer Einzigartigkeit heil-ig. Authentizität ist ein Schlüssel zur Selbstliebe.
Wo zeigst Du Dich noch nicht in Deinem Licht?
Welche Teile von Dir selbst möchtest Du noch ver-berg-en?
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