Natur-Seele-Bewusstsein
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Akasha-Chronik Lesungen,
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Gestern hatte ich Euch die Malve vorgestellt. Bei meinem Spaziergang traf ich auch auf diese Gruppe von Malven, die aus einer schmalen Ritze im Asphalt hervorquoll und unverdrossen blühte.

Ich war sehr berührt von der Kraft, die wirkt, wenn eine Gruppe dieser uralten Wildpflanzen, die feinstofflich für die Heilung unserer Selbstliebe und Selbstannahme stehen, den harten Asphalt durchbricht und sich trotz der widrigen Umstände nicht hindern lässt, ihre Schönheit zu zeigen.

Es gibt leider vieles in unserer Welt, das nicht dienlich ist, in unserer Selbstliebe zu bleiben oder sie überhaupt zu finden und das kann sich anfühlen, als lägen uns ständig Steine im Weg oder wir wären unter Asphalt begraben.

Die Malven haben sich durchgekämpft.
Du auch oder suchst Du noch nach dem Weg?
In der liebevollen Schwingung der Akasha-Chronik kann vieles klar werden und sich lösen. Gönne Dir ein Reading zum Thema Selbstliebe!
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Akasha-Chronik Lesungen und schamanische Botschaften
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Gestern durfte ich in einem kleinen bulgarischen Ort Meister Adebar treffen.
Die Symbolik, dass der Storch die Babies bringt, ist bekannt, in der tieferliegende Botschaft geht es aber mehr um unsere geistigen Kinder, unsere Träume, Ideen, Visionen und Projekte, auf die wir durch die Anwesenheit des Krafttieres Storch fokussiert werden. In diesem Prozess geht es auch viel um das Loslassen, denn etwas Neues - ein Traum, ein Projekt, die Verwirklichung einer Vision - hat immer auch damit zu tun, Altes zu ersetzen, also gehen zu lassen. Unser Unterbewusstsein hängt an altbekannten Routinen und Mustern, die uns (vermeintliche) Sicherheit geben. Die Manifestation von Visionen, Träumen und Projekten erfordert den bewussten Mut bzw. das Vertrauen, die Angst vor dem Neuen und Unbekannten zu überwinden. Hier hilft uns die Kraft des Storches, Veränderung als Wachstum und nicht als Bedrohung wahrzunehmen.
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Koriander, den ich hier in Bulgarien wildwachsend fand, ist vor allem als Würzkraut bekannt.

Koriander verfügt über eine Vielzahl ätherischer Öle, die nicht nur seinen starken Geschmack beeinflussen, sondern auch Heilkraft für uns bereithalten. Koriander wirkt krampflösend und beruhigend bei Magen-Darm-Beschwerden, antibakteriell, fungizid und entgiftend.

Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung daran, dass wir Gefühle haben, aber nicht unsere Gefühle sind.

In Situationen und Ereignissen, die wir als unangenehm, bedrückend, beengend oder schmerzhaft empfinden, neigen wir dazu, uns mit dem vorhandenen Gefühl stark zu identifizieren. Wir beschränken uns damit auf das Gefühl und verlieren den Blick dafür, wer ein wirklich sind.

Im Bewusstsein der großen lichtvollen Seele, die wir tatsächlich sind, schmilzt das Gefühl auf das, was es ist: Ein Gefühl, das ein kleiner Teil von uns ist.

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Die Nachtkerze ist in allen Teilen essbar. Besonders ihre Wurzel gilt als nährstoffreich. Heilkraft findet sich vor allem in den Samen, die Hauptlieferant für Gamma-Linolensäure sind. Nachtkerzenöl wird insbesondere bei verschiedenen Hautleiden angewandt. Die Seelenbotschaft der Nachtkerze hilft uns bei der Herz- und Seelenöffnung, indem sie uns die Schatten von alten Traumata wie frühkindlicher Vernachlässigung, Ablehnung oder Bindungsbrüchen überwinden lässt. Hier geht es manchmal nur um eine Situation, in der man als Kind, eventuell versehentlich, allein gelassen wurde, um das Gefühl des Abgelehntseins und Alleinseins als Schatten in unser Unbewusstsein zu legen. Was immer wir erlebt haben, die Nachtkerze hilft uns da, wo wir uns ungeliebt und unerwünscht fühlen. In diese alten Wunden gibt sie ihre Wärme und stärkt uns, die Schatten anzusehen, zu überwinden und unser Herz für Menschen wieder zu öffnen.
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Die Engelwurz ist eine alte früher sehr verehrte Heilpflanze, was auch an ihrem Namen schon erkennbar ist, ein Engel in Pflanzengestalt. Ihre Heilkraft entfaltet sie vor allem bei Verdauungsstörungen und Völlegefühl, sie wirkt karminativ und lindert auch Entzündungen der Magen-Schleimhaut. Durch die in ihr enthaltenen Phytohormone kann sie auch bei Beschwerden in den Wechseljahren heilsam wirken. Auf der feinstofflichen Ebene hilft sie uns, uns mit Mutter Erde und der geistigen Welt zu verbinden und dadurch ins Ur-Vertrauen zu kommen. Wenn wir unsere Wurzeln in der Erde spüren und unseren Geist mit dem Universum verbinden, erhalten wir alles, was wir brauchen und erleben die Kraft, die tatsächlich in uns steckt. In diesem Bewusstsein gibt es keinen Mangel und keine Angst mehr, denn alles ist da und für uns verfügbar. Diese mächtige Medizin der "Engelswurzel" bringt uns so in unsere wahre Schöpferkraft.
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Die zottige Wicke ist eine mit der Puffbohne verwandte Hülsenfrucht.
Ungekocht sind ihre Samen giftig, Blätter und Blüten können auch roh verwandt werden, sollten aber nicht in Mengen konsumiert werden.
Zottige Wicken werden häufig als Gründüngung eingesetzt, da sie an den Wurzeln Stickstoff bilden und den Boden damit anreichern.
Wie alle Wickenn sind sie bei Insekten sehr beliebt. Über eine besondere Heilkraft ist nichts bekannt.
Auf der feinstofflichen Ebene zeigt uns die Zottige Wicke, dass im Ausgleich der Extreme die Kraft der Ausdauer liegt. An den gegensätzlichen Polen (z.B. Aktivität-Passivität, Geselligkeit-Alleinsein) wirkt zwar die Kraft am stärksten, doch eben auch der Widerstand, der sie wieder schwächt. In der neutralen Mitte sind Kraft und Widerstand ausgeglichen.
In dieser Ruhe, in der, wie ein Sprichwort sagt, die Kraft liegt, finden wir eine ausdauerndere Stärke als an den extremen Polen.
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Ackerschachtelhalme waren zusammen mit Moosen und Farnen vor 350 Millionen Jahren, lange vor uns Menschen, die ersten Pflanzen auf der Erde. Der hier abgebildete Schachtelhalm ist natürlich nur ein Abkömmling der damals baumhohen Pflanzen. In der Naturheilkunde wird der Schachtelhalm vor allem bei Blasen- und Harnwegserkrankungen, sowie Rheuma, Gicht und zur Stärkung des Bindegewebes eingesetzt.
Die Seelenbotschaft des Schachtelhalms erinnert uns an unsere innere Stärke, die wir aus der universellen Verbundenheit beziehen. Insbesondere, wenn wir von außen attackiert werden und bei Verletzungen hilft er uns, uns selbst zu schützen und unsere Energie auf unsere innere Kraftquelle zu richten, um uns nicht in Schmerz und Ärger zu verlieren. Wann immer wir uns kraftlos und erschöpft fühlen, stärkt uns die Energie des Schachtelhalms, indem sie uns wieder mit der Urquelle verbindet.
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Die Brennnessel wirkt entgiftend, blutreinigend, stoffwechselfördernd, entwässernd, entzündungshemmend und noch einiges mehr.
Zudem ist sie ein Kraftpaket voller Vitamine und Mineralien, so dass eine Brennnessel-Kur nicht nur entgiftet, sondern gleichzeitig auch wieder aufbaut.

Auf der feinstofflichen Ebene ist die Brennnessel eine ebenso mächtige Schutzpflanze, wie sie es auch körperlich spürbar ist. Die meisten Menschen haben Respekt vor ihren Brennhaaren. Und genau um diesen natürlichen Respekt, den sie sich verschafft, geht es in ihrer Seelenbotschaft.

Wir können von ihr lernen, notwendige Grenzen mit Respekt statt abweisend oder ablehnend zu setzen.

Die Stärke, die dem Respekt zugrunde liegt, entsteht durch gute seelische und mentale Nahrung und Selbstliebe. Das ist das Fundament, das in unserer Verantwortung liegt und uns ermöglicht, respektvoll und in Liebe Grenzen zu setzen, wo es nötig ist.

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Das Hirtentäschel-Kraut wird meist als "Unkraut" angesehen bzw. gar nicht beachtet. Dabei schmecken die kleinen Herzblättchen so gut. Ich kam als Kind schon an keinem Hirtentäschel vorbei, ohne ein paar Blättchen zu naschen.

Hirtentäschel ist nährstoffreich und eignet sich sehr gut als Zugabe für Salate.

Er wirkt leicht blutstillend, blutdruckregulierend und schmerzlindernd.

Seine Seelenbotschaft kann natürlich nur etwas fürs Herz sein. Er hilft uns, unser Herz zu reinigen und zu befreien von Belastungen, Sorgen und Ängsten, loszulassen und dem Fluss des Lebens zu vertrauen.

Er verbindet uns mit der nährenden Kraft von Mutter Erde und hilft uns damit, Sicherheit und Vertrauen in uns und dieser Verbindung zu finden.

Es ist eine Illusion, dass angstvolle Kontrolle unsere Zukunft beeinflusst.
In Wahrheit verhindert sie nur, dass wir in der Gegenwart in Frieden und Leichtigkeit leben können.

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Die Große Sternmiere ist eine Verwandte der Vogelmiere und ebenso essbar.

Dazu ist sie eine wertvolle Nektarpflanze für viele Schmetterlinge, insbesondere für einige bedrohte Nachtfalterarten, für deren Larven sie auch als Futterpflanze dient. Von Bienen und Hummeln wird sie natürlich auch gerne besucht.

Sie wirkt äußerlich eingesetzt kühlend, lindernd und entzündungshemmend.

Feinstofflich erinnert die Sternmiere uns daran, dass nicht die Außenwelt unsere Realität bestimmt, sondern wir sie in uns erschaffen.

So führt sie uns in unser Innerstes, weg vom Außen, dorthin wo Ruhe, Sanftheit und stille Freude wohnen.

In dieser Verbindung erfahren wir die Selbstermächtigung, dass nur wir selbst für unseren Seins-Zustand ursächlich sind und über unser Leben bestimmen.

Fühlst Du Dich noch bestimmt von der Außenwelt? Ich zeige Dir gerne, wie Du das ändern kannst. Interesse? Schreib es in die Kommentare.

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Die Schwertlilie oder Iris ist schon seit langer Zeit als Heilpflanze bekannt. Von Indianerstämmen Nordamerikas wurde sie als Allheilmittel angesehen.

Verwendet wird die über mehrere Jahre getrocknete Wurzel, die dann einen wunderbaren Duft bekommt und fälschlicherweise als Veilchenwurzel bekannt ist.

Sie wirkt entgiftend, reinigend und harmonisierend und immunstärkend, wird bei Erkältung, Migräne, Rheuma, Gallenleiden und mehr eingesetzt.

Ihr Name zeigt die Verbindung zur Göttin Iris und auch um diese ranken sich viele Mythen.

Die Bedeutung als Götterbotin und die Verbindung mit einem Regenbogen als Weg zum Himmel dürfte die bekannteste Deutung sein.

Das führt uns zur Seelenbotschaft der Iris.
Sie hilft uns, das Unwichtige und Ablenkende loszulassen und unsere Verbindung mit der geistigen Welt zu stärken.

Die Konzentration auf die Essenz des Seins und das spirituelle Leben ist ihre Botschaft für uns.

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Fenchel ist als Heil- und Gewürzpflanze bekannt und aus der Naturheilkunde nicht wegzudenken.

Fencheltee, Fenchelhonig, die Fenchelsamen als Gewürz, dazu muss ich vermutlich hier nicht viel schreiben.

Seine heilkräftige Wirkung bei Husten und Erkältung, sowie bei Magenverstimmungen und Verdauungsbeschwerden, insbesondere auch für Babies ist bekannt.

Fenchel ist eine mächtige Pflanze mit filigranem Blattwerk. Auf dem Bild links sieht man einen wildwachsenden Fenchel, den ich hier an der Schwarzmeerküste fand.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft uns Fenchel negative Gedanken loszulassen und unser Herz zu öffnen.

Er führt uns aus dem Gedankenkarussel von Sorge und Angst in die Entspannung und eine stille innere Freude und wirkt dabei ein bisschen wie eine Meditation: Er klärt und reinigt den Geist, beruhigt, und stabilisiert uns innerlich, wodurch sich unsere energetische Frequenz erhöht.

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Der Blutampfer wächst gerne an feuchten und eher schattigen Stellen.

Sein Geschmack ist milder als der des Sauerampfers und auch des verwandten Rhabarbers, aber auch er enthält Oxalsäure und sollte daher nicht in Mengen oder über lange Zeiträume konsumiert werden. Mit ein paar Blättchen z.B. als Salatbeigabe machen wir aber sicher nichts falsch.

Blutampfer wirkt blutreinigend, entzündungshemmend harntreibend und ist sehr vitaminreich.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft er uns, wieder in den Fluss zu kommen, wenn wir uns blockiert fühlen.

Oftmals ist es eine andere Sichtweise auf die Dinge, die Blockaden einfach auflösen kann.

Der Blutampfer lädt uns ein, unsere innere Bewertung der Dinge einer Prüfung zu unterziehen.

Haben wir Probleme oder sehen wir eher Herausforderungen? Durchleben wir eine schwierige Zeit oder transfomierende Prozesse?

Wir ent-scheiden über die Wahrnehmung unsere Welt.

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Rosen sind auf der ganzen Welt verbreitet, überall geschätzt und werden als Königin der Blumen bezeichnet.

In der Kosmetik sind sie ein häufiger Bestandteil und auch in einigen Speisen finden sich ihre Blütenblätter.

Neben entzündungshemmenden und regenerierenden Eigenschaften wirken Rosen auch harmonisierend auf Stoffwechsel-Prozesse.

Ihre Seelenbotschaft für uns betrifft natürlich die Liebe und unser Herz. Sie rufen uns auf, unserem Herzen zu folgen, den wahren innersten Wünschen.

Sie fordern uns auf, genau hinein zu spüren, was die Essenz unseres Handelns ist.

Ist es getragen von der Liebe zu uns selbst, der Erde und allen Mitwesen?
Ist es getragen von der Freude und Dankbarkeit für das Geschenk unseres Daseins?

Oder verweigern wir diese Liebe gerade, indem wir uns in Angst, Sorge oder Wut verlieren?

Nähren wir in unserem Herzen die Verbundenheit mit allem Sein oder das Gefühl des Getrennt-Seins?

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Der gewöhnliche Bärenklau (nicht mit dem giftigen
Riesen-Bärenklau verwechseln!) ist
essbar und heilkräftig (Verdauung, Atemwege, Haut), kann aber auch starke verbrennungsartige Wunden auslösen und das schon bei Berührung.

In der Annäherung an diese mächtige Pflanze also bitte Vorsicht walten lassen. Insbesondere in Verbindung mit Sonnenlicht droht die Gefahr, dass er unsere Haut verbrennt, denn Bärenklau absorbiert das Sonnenlicht.

Er ist eine Pflanze des Mondes und trägt auch seine Kraft, die weibliche, empfangende, nährende Energie. Demgegenüber steht die Sonne als männliche, strahlende Lebens- und Willensenergie.

Die feinstoffliche Kraft des Bärenklau hilft uns, den männlichen und weiblichen Pol in uns auszubalancieren.

So, wie Sonne und Mond sich Tag und Nacht teilen und dem anderen die Kraft lassen, ohne selbst weniger zu strahlen, finden auch wir Ganzheit im Zulassen beider Kräfte in uns.

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Das zottige Weidenröschen wächst gerne an feuchten Stellen, an Bach- und Teichrändern oder in lehmigen und tonigen Böden.

Insekten fliegen es gerne an und es ist Raupenfutter für einige Schmetterlingsarten.

Das zottige Weidenröschen ist in allen Teilen essbar und auch heilkräftig.

Seine Heilwirkung entfaltet es bei Magen- und Darmerkrankungen, sowie bei Prostatabeschwerden.

Auf der feinstofflichen Ebene fördert es die Lebenskraft und Freude in uns, indem es uns hilft, energetische Blockaden aufzulösen.

Trotz der bewussten Bearbeitung von Traumata, Glaubenssätzen oder Programmierungen, hinterlassen diese in unserem feinstofflichen Körper häufig Spuren, die blockierend auf unsere Freude, die eigentlich unserer Essenz entspricht, wirken und das oft noch nach vielen Jahren.

Indem wir diese Blockaden bewusst wahr- und annehmen, können wir sie auflösen, um wieder frei für unsere innere Freude zu werden.

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Gestern durfte ich Delfinen beim Durchschwimmen der Bucht zusehen. Was für ein wundervolles Geschenk! 🙏

Delfine tragen das alte Wissen von Atlantis und Lemuria. Ihre Botschaft ist das Wissen des Herzens, den Zauber des Momentes in Leichtigkeit und Freude zu erleben.

Delfine erinnern uns daran, dass wir in unserem Kern Freude, Liebe und vollkommen sind.

So wie Delfine durch die Wellen springen, mit ihnen spielen und auf ihnen gleiten, fordern sie uns auf, mit den Wellen unseres Lebens zu spielen.

Es ist sinnlos, sich gegen die Wellen zu stemmen.
Wenn wir aber den Widerstand aufgeben und die Wellen begrüßen, finden wir die Leichtigkeit der Delfine.

Das bedeutet, das Leben zu lieben - die Annahme all dessen, was ist, denn es ist nie ohne Grund.

Wo in Deinem Leben bewertest Du noch, was sein darf und was nicht?
Wo in Deinem Leben stemmst Du Dich noch gegen die Wellen anstatt zu spielen?

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Der Zwerg-Holunder oder Attich ist eine krautige Pflanze, kein Baum.

Blüten, Blätter und Beeren enthalten ein giftiges Glykosid und müssen daher genau dosiert werden.

Zwerg-Holunder wirkt abschwellend, abführend, schweißtreibend und entzündungshemmend.

Seine Botschaft erinnert uns daran, unser Feld von unerwünschten Energien zu reinigen und Raum für die Leere zu schaffen.

In unserem Alltag sind wir meist dauerhaft vielen Eindrücken ausgesetzt: Andere Menschen, Medien, Lärm...

Diese Einflüsse ziehen unsere Aufmerksamkeit von uns selbst weg.
Unsere Seele benötigt aber unsere Aufmerksamkeit für die Seelenaufgaben.
Wenn wir diese leise Stimme ignorieren, wird sie sich irgendwann bemerkbar machen, meistens schmerzhaft durch Krankheit, Depression etc.

Es ist unsere Verantwortung, unser Feld zu reinigen und den Raum für Stille und Leere zu erschaffen, um auf unsere Seelenstimme zu hören.

t.me/natur_seele_bewusstsein

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Die wilde Möhre, die Urform unserer Möhren, ist eine heimische und bei Insekten äußerst beliebte Pflanze.

Sie ist in allen Teilen essbar und bietet uns eine Vielzahl von Vitalstoffen in hochfrequenter Form.

Beim Sammeln bitte gut aufpassen, damit man sie nicht mit dem ähnlich aussehenden giftigen Schierling verwechselt!

Ihre Heilkraft entfaltet sie bei Durchfall, Magen- und Nierenleiden und wirkt positiv auf den Blutzucker.

Feinstofflich führt uns die wilde Möhre nicht nur in unsere Mitte, sondern noch tiefer in unseren wahren Kern und die Freiheit.

Der Weg dorthin ist häufig dunkel und schwer, denn wir müssen dafür durch unsere Schatten gehen.
Daher vermeiden viele, diesen Weg zu gehen.

Doch wenn wir es tun, erleben wir eine Freiheit und Klarheit, in der die Umstände im Außen die Macht über uns verlieren und unser wahres Selbst sich frei und unabhängig entfaltet.

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Der Duft-Steinrich (Lobularia maritima) kommt aus den Mittelmeerländern zu uns.

Seine Blätter und Blüten sind zwar essbar, über eine Heilkraft ist aber nichts bekannt.

Seinen Namen hat er nicht umsonst, sein Duft an sonnigen Tagen ist betörend und auch die Insekten werden davon zahlreich angelockt.

Seine Seelenbotschaft ist die Erinnerung daran, dass Zeit, wie wir sie erleben, ein Konstrukt in unserem Verstand ist, im Grunde aber eine Illusion.

Auch wenn wir das nicht ganz erfassen können, gibt es nur diesen einen Moment und weder ein Gestern noch ein Morgen.

Oft sind wir mit einem großen Teil unserer Aufmerksamkeit auf Vergangenheit und Zukunft ausgerichtet, darauf was war und was noch sein wird.

Glück und Zufriedenheit können wir jedoch immer nur im Jetzt erfahren.

Mit dem Fokus auf dem jetzigen Moment mit allem, was er uns schenkt, erschaffen wir ein neues Gestern und ein neues Morgen.

t.me/garten_seele

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